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Austausch einer Glühbirne - Abenteuer Auto

hundevatta / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich weiss - das Thema ist alt. Aber heute hat es mich getroffen: Links kniff mein Van ein Auge zu.
Voll böser Ahnung dann ein Blick in den Motorraum: Ach du Sch*****! Wenn man nicht wüsste, dass da irgendwo eine Lampenfassung sein muss: Man würde es nicht glauben.
Ich will gar nicht von den knapp 10 EURO für die Birne reden oder der ausgebauten Diesel-Batterie - ne Hantel ist nix dagegen! Ohne Ausbau überhaupt keine Chance. Auch erwähne ich nicht die Verrenkungen, die ich trotzdem noch machen musste, um überhaupt etwas sehen zu können. Um im Endeffekt doch nur mit Fingerspitzengefühl und Tastsinn (und wohl auch Glück!) die Birne eingebaut zu bekommen.
Das schlimmste war der Blick in die Betriebsanleitung:
"Beim Birnenwechsel ist es möglich, dass einige Teile aus dem Motorraum entfernt werden müssen!"
...ist es möglich...? Wer ausser einer Krake sollte das ohne Ausbau schaffen?
Dieser Spruch ist so idiotisch, dass er schon wieder cool ist!

- Boh glaupse ey! -
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Pumbo hundevatta „Austausch einer Glühbirne - Abenteuer Auto“
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Ähnliche Erafhrung mit meinem neuem VOLVO V50.

Ich schau' da in den Motorraum und bekomme das Grausen, was da alles an Schläuchen, Bremsflüssigkeitsbehälter o.ä. runter muß, um eine Glühbirne zu wechslen!?!!

Erster Gedanke: Die sind wohl nicht ganz dicht, diese Knäcketunten!!

Dann mal in Ruhe in's Manual geschaut und zweiter Schalg (diesmal über meine Blödheit): Mit einer etwas versteckten Verriegelung geht der ganze Scheinwerfer nach vorne herauszunehmen und dann alles ganz bequem zu wechseln. Kein Werkzeug, kein Gefummel und auch bei einem Feuerzeugschein probelmlos innerhalb von Sekunden zu machen.
Also doch keine Knäcketunten-sorry nach S (resp. zu FORD)

RTFM for ever.

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