Die Selbstkontrolle der Hersteller sei gescheitert, deshalb fordert Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) erneut ein Verbot von Killerspielen. Der Berliner Zeitung sagte er: "Wir brauchen ein Herstellungs- und Vertriebsverbot für absolut menschenunwürdige Spiele, bei denen schon in der Spielanleitung steht, dass der Gegner ganz langsam in den Tod getrieben werden soll".
Dazu soll Artikel 131 Strafgesetzbuch verschärft werden, der Verherrlichung oder Verharmlosung von Gewalt unter Strafe stellt.
Quelle: Computerwoche
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Soll er doch machen.
Dann schreiben die halt NICHT in die Anleitung, dass der Gegner ganz langsam in den Tod getrieben werden soll.
Und wenn in dem Gesetz nicht hieb und stichfest drinsteht, wann ein Spiel "absolut menschenunwürdig" ist und wann nicht, hat Deutschland nicht mehr gewonnen als ein wenig mehr Beschäftigung für Bundesbeamte und Abmahnanwälte.