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App Olaf19 „Was kann denn Ebay dafür...“
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Er gibt ja nicht den Machern von Ebay die Schuld für überhöhte Preise, sondern zieht die Konsequenz daraus, sich von Ebay zu verabschieden. Er hat diesbezüglich den Usern und nicht der Geschäftsleitung von Ebay die Schuld gegeben ;) Ist absolut nachvollziehbar. Bei Ebay geht Plunder zu absolut überhöhten Preisen raus. Nur weil das der "kleine Spiegel-Redakteur" niederschreibt stellt er sich noch lange nicht dümmlich an, sondern verfällt nicht der idiotischen Bietergier und zieht daraus die Konsequenz: er verabschiedet sich von Ebay. Warum nicht. Geld sparen kann man da wirklich nicht. Nur seine Mülltonne schonen und seinen eigenen Müll verticken.

Die PayPal-Geschäftsbedingungen (nur eine Beschwerde) sind in der Realität nicht praktikabel wie man an seinem Beispiel sieht. Der schwarze Kater geht an Ebay und nicht zu Unrecht.

Nein, das mit dem Verlinkverbot ist nicht neu, aber dumm! Erstens sollte fallweise unterschieden werden und wenn dafür nunmal Personal fehlt, dann sollte nicht das komplette Angebot gelöscht werden. Ich habe mal einen Drucker verkauft und hatte keine Treiber-CD mehr. Habe im Angebot aber auf den passenden Treiber verlinkt. Es war schon sehr ärgerlich, dass Ebay das Angebot löschte (nicht nur den Link oder das Angebot in eine Art Papierkorb schob) und mir somit die eingegangenen Gebote vergeigte und sehr viel Arbeit für die Neueinstellung machte.

Und wenn Ebay den Kunden entgegen kommen will, dann sollten sie pro Angebot einen Beschwerdelink einfügen, der geklickt werden kann, wenn das Angebot gegen die Regeln verstösst oder Betrugsabsichten erkennen lässt.

Gruß
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