Wegen der Verfolgung durch die Musikindustrie fliehen immer mehr Nutzer in Darknets: Dort hoffen sie, sicher Daten tauschen zu können. Darknets funktionieren ähnlich wie P2P-Netzwerke, sind aber nicht öffentlich. Typische Darknets sind klein und haben nur wenig Mitglieder (Freundesnetz). Die IP-Adressen der Teilnehmer sind bei einigen Systemen wie Direct Connect sichtbar, bei anderen nicht. Wirkliche Sicherheit schafft so ein Darknet aber kaum: Es kann durch nicht vertrauenswürdige Personen infiltriert werden.
Quelle: Ars Technica
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Dann hatte ich ja Glück-installiert, Server erstellt, einem anderen beigetreten und fertig...
Und Verwendung hab ich auch dafür.
Was waren die Pet Shop Boys doch weitsichtig: "We all feel better in the dark" erschien schon 1990 (als Single-B-Seite).
Gott, das war ja noch vor meiner Zeit...
Aber George Orwell überbietet das:-P (auch wenn ich das Buch (noch) nicht gelesen hab)
Gruss
Marcel