Wegen der Verfolgung durch die Musikindustrie fliehen immer mehr Nutzer in Darknets: Dort hoffen sie, sicher Daten tauschen zu können. Darknets funktionieren ähnlich wie P2P-Netzwerke, sind aber nicht öffentlich. Typische Darknets sind klein und haben nur wenig Mitglieder (Freundesnetz). Die IP-Adressen der Teilnehmer sind bei einigen Systemen wie Direct Connect sichtbar, bei anderen nicht. Wirkliche Sicherheit schafft so ein Darknet aber kaum: Es kann durch nicht vertrauenswürdige Personen infiltriert werden.
Quelle: Ars Technica
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Bei Netzen zwischen Ferunden kann man die Dateien doch einfach verschlüsseln (z. B. mit Steganos) und dann z. B. per ICQ oder FTP zukommen lassen. Das Passwort kann man ihm ja z. B. per SMS schicken.