http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6690036,00.html
Und die Reformen erforderten eine "noch ausgeprägtere Kultur des Verzichts".
Leute verzichtet bitte, die Aktionäre, allen voran millionenschwere Manager wie die von der Telekom und milliardenschwere Banken und Versicherungen müssen sonst verhungern!
Ich hoffe, dass Obermann die T-Sklaven bald auch noch auffordert, umsonst zu arbeiten, also nur so zum Spass. Zur Belohnung gibt es ein T-Freiessen und einen T-Freitee in der T-Suppenküche, natürlich erst nach der T-Arbeit. Wozu auch T-Geld verdienen, wenn man es doch eh nur für überflüssigen Luxus - wie Miete und Futter - wieder ausgibt?
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In dem verlinkten Artikel finde ich keine Aufforderung, Browne zu bedauern. Vielmehr ist dort die Rede von den bedauerlichen Umständen des Rücktritts. Und "tragisch" finde ich es ehrlich gesagt auch, dass ein Manager/Arbeitnehmer wegen seinen sexuellen Neigungen den Job schmeißen muß. Was hat denn seine Tätgikeit damit zu tun, mit wem er Tisch und Bett teilt?