Wie schon bei den Londoner Bombenattentaten und dem Hurrican Katrina tauchen vermehrt Spendenseiten diesmal zum Massaker in Blacksburg im Netz auf. Per Spam-Mail werden die User auf solche Seiten gelockt, wo sie für die Opfer spenden sollen. Seit Montag wurden bereits 25 solcher Verbrecher-Seiten gefunden, warnt das US-CERT.
Außerdem bestehe die Gefahr, sich dort Trojaner und ähnliche Malware einzufangen.
Wer spenden will, soll vorher bei der betreffenden Organisation anrufen und sich die Echtheit der Mail bestätigen lassen.
Quelle: vnunet