Wie schon bei den Londoner Bombenattentaten und dem Hurrican Katrina tauchen vermehrt Spendenseiten diesmal zum Massaker in Blacksburg im Netz auf. Per Spam-Mail werden die User auf solche Seiten gelockt, wo sie für die Opfer spenden sollen. Seit Montag wurden bereits 25 solcher Verbrecher-Seiten gefunden, warnt das US-CERT.
Außerdem bestehe die Gefahr, sich dort Trojaner und ähnliche Malware einzufangen.
Wer spenden will, soll vorher bei der betreffenden Organisation anrufen und sich die Echtheit der Mail bestätigen lassen.
Quelle: vnunet
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
...wenn man grundsätzlich keine spendenaufrufe aus dem internet beachtet, insbesondere die, die per mail kommen, dann besteht keine gefahr.
also?
augen auf - spamfilter an - brain.exe online
;-)
Da ich sowieso nichts (mehr) spende (Geldmangel), ist das wohl dann uninteressant für mich. Und E-Mails mit solchem Betreffs werden sofort auf dem Server gelöscht.
Ist doch eh klar, dass Betrüger ein Massaker benützen!
Daran verdient ja eine ganze Industrie Zeitungen, Ferhnsehen), und Trittbrettfahrer gibt es überall, die Methoden sind doch nicht (mehr) so wichtig, oder?
[Ironie]
Oder wie ist das mit dem Verdienen und/oder Einkommen?
Wer Verantwortung für Leib und Leben trägt verdient ja nur sehr wenig.
(z.B. ein Chauffeur, Polizist usw...)
Wer Verantwortung für Geld trägt, verdient sehr viel!
(z.B. Manager, Steuer- oder Betreibungsbeamter usw...)
Und wenn wir das in Relation ziehen, dann ist das Leben ja eh nicht viel Wert, oder sehe ich das irgendwie falsch?
[/ironie]