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Tilo Nachdenklich apollo4 „Hi Ich habe mich unter Linux schon mit Partitionieren beschäftigt. Das Programm...“
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Ein Linux-Tool wird sich nicht mit der Windows-Registry auskennen. Mit dem Unterprogramm DriveMapper von PartitionMagic kann man tausende Laufwerkspfade anpassen, wenn man z.B. eine neue Partition zwischen die C-Partition und eine Anwendung (Brockhaus-Datenbanken etc.) meinetwegen auf der G-Partition schiebt, sodass sich (vernünftiger Weise) die Laufwerksbuchstaben ändern (das müssen sie nicht bei NTFS: Klebebuchstaben => Chaos).

Die Übersichtlichkeit von PartitionMagic ist ungeschlagen und hilft Konzentrationsfehler vermeiden. Beim Partitionieren sind ja gleich ganze Laufwerksbuchstaben ev. sogar noch auf der zweiten oder dritten Platte (Backup?) weg. => Übersichtlichkeit ist erstes Gebot. Selbst die Windows-Datenträgerverwaltung springt manchmal bei der Reihenfolge der Festplatten!! Alles schon erlebt, auch wiederholt erlebt. Wenn das Alphabet ausgeschöpft ist weil man viele Wechselrahmenfestplatten hat, dann herrscht im Dateimanager Chaos. Da hilft es bedingt den Partitionen eindeutige Namen zu geben, letztlich braucht man aber PartitionMagic.

Sagt mal habt ihr alle nur 1-2 Festplatten und kaum Wechselrahmen?