Situation:
IMHO hat der Rechner nach Netzunterbrechung einen Neuboot durchlaufen, was dazu führte, dass weder Tastatur (?bin mir nicht 100%ig sicher) noch Maus funktionsfähig waren. Das hat mich veranlasst, den Rechner mit C-M-Del neu starten zu lassen, was er allerings nicht nicht mehr macht(e).
# Boot mit SuSE CD1:
Please appand a correct 'root' boot option ...
Kernel panic: VFS: unable to mount root fs on 08:01
# Boot mit Knoppix, um an die Daten auf hda2 zu kommen, wird beantwortet mit:
"Laufwerk konnte nicht eingebunden werden
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der 'Superblock' von /dev/hda2 ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt."
System:
SuSE Linux 8.0
Welche Strategie kann ich wie fahren? Ich brauch mal paar Richtungshinweise, wo ich suchen / was ich machen kann.
Danke.
edico
Linux 14.982 Themen, 106.376 Beiträge
Ich würde ext3 als Dateisystem einsetzen.
Auch erfahrene Administratoren wie Peer Heinlein (im Postfix Buch) empfehlen für normale Desktoprechner oder kleine Server das alte ext3.
Nur im Serverbereich ist ext3 etwas langsamer, da bei der Übertragung von vielen kleinen Dateien immer die Dateirechte mit übertragen werden.
Ich weiß nicht warum SUSE immer ReiserFs als Default-Dateisystem installiert wo doch so viele Leute immer Probleme mit ReiserFs haben.