Eine 57-jährige Lehrerin hat gegen einen stellvertretenden Schulleiter geklagt, weil der sie jahrelang überwacht hatte. Er wollte wissen, ob seine Lehrer Telefon und Internet in der Schule auch privat nutzen und wurde prompt fündig: Er unterstellte der Lehrerin ein "unangemessenes Verhältnis" mit dem Leiter einer anderen Schule.
Seit 1995 hatte der stellvertretende Schulleiter Telefon und Internet seiner Lehrer überwachen lassen, ohne diese darüber zu informieren. Ein Gericht sprach der Lehrerin nun 3000 € Entschädigung zu. Es stellte das Abrufen von Web-Seiten und die Nutzung von Email am Arbeitsplatz mit privaten Telefonanrufen gleich.
Quelle: futurezone
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Das bringt uns doch wieder vorwärts - Pisa. Nicht besser eine etwas kräftigere, spürbare Spende ans Kinderheim und ein arbeitsrechtliches Verfahren gegen die "Lehrerin" (Beamtin)?