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News: Anonymes Filesharing

Sorglos Dateien tauschen

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

In Zeiten von Totalüberwachung und drohenden Hausdurchsuchungen werden Anonymität und Verschlüsselung immer wichtiger. Die sind noch nicht verboten und so gibt es im Filesharing-Bereich Clients, mit denen man nicht erwischt werden kann. Sie verstecken die eigene IP-Adresse und verschlüsseln die Daten.

Bei telepolis gibt es derzeit einen Artikel über zwei dieser Clients: Mute und Ants. Beide gibt es schon länger, sie erfreuen sich aber scheinbar nicht allzu großer Beliebtheit. Geschwindigkeit und Angebot können mit anderen P2P-Netzwerken nicht mithalten. Immerhin soll nach dem Artikel Ants etwa halb so schnell wie das Ed2k-Netzwerk sein. Der Artikel beleuchtet auch Angriffsmöglichkeiten wie Man-in-the-Middle und die "Umzingelung" von Rechnern, allerdings nur sehr knapp.

Quelle: telepolis

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Maja44 Peter265 „Nun seid mal überascht ...“
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Das Ergebnis war, dass es keinen Zusammenhang zwischen Musiktitelverkäufen und dessen Tauschmenge im Internet gibt.
Und das soll nun eine legitimation für Raubkopien sein?

Wo ist das Problem mit seinem USB-Stick zum Kaufhaus zu gehen und sich die Musik digital zu kaufen?
Warum zum Kaufhaus laufen/fahren, wenn ich das zuhaus über das Internet machen kann?
Wo ist das Problem auf Geschenkverpackung "CD-Booklet etc." zu verzichten, wenn es gewünscht wird?
Frag die Hersteller und die Künslter. Afaik gab es mal CDs ohne Booklet, die sich trotz niedrigerer Preise auch nicht besser verkauften.
Wo ist das Problem eine Brenn-Station für Musik bei Karstadt einzurichten?
Frag Karstadt.
Wo ist das Problem, den Preis zu senken und dafür mehr Menge zu machen?
Gemäß der Logik oben, dass die Jugend ihr Taschengeld heute für andere Dinge ausgibt, die zudem teurer sind als Musik, kann es an den Preisen allein auch nicht liegen. Vielleicht liegt es daran, dass man mit CDs keine Fotos machen kann. Wer das Teenie-Alter hinter sich hat, kauft auch nicht mehr alles was in den Charts ist. Schon gar keine CD mit 12 Titeln, auf der man dann vielleicht nur einen als hörenswert empfindet. Dann schon lieber DRM und nur das bezahlen, was man auch haben möchte.
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Zustimmung (o.w.T.) Peter265