Wenn ein Hartz IV Empfäger ein Auto gewinnt hat er Pech gehabt,
er muß den PKW verkaufen und den Ertrag verleben, erst dann kann er wieder Stütze anfordern.
http://www.n-tv.de/783263.html
Armes Deutschland :-(
aldixx
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Mal ganz ehrlich : ein ALG2-Empfänger lebt auf Kosten der Gemeinschaft.
Richtig. Von Steuergeldern. Nachdem der gute Peter Hartz mit Hilfe von Schrödi und Konsorten diese Novellierung der Sozial-Gestzgebung durchgedrückt hatte und die umlagefinanzierte Arbeitslosengeld / -hilfe-Regelung zur Entlastung des Sozialversicherungssystems zu Lasten der Länder und Kommunen abgeschafft hatten. Widerlegbar? Bitte, gerne...
Kein Wort davon, dass die überwiegende Mehrzahl an ALG II-Empfängern diese Leistungen nach dem SGB II als Ersatz der vormaligen Arbeitslosen-Hilfe bezieht. Und warum dieses? Weil sie aufgrund von Langzeit-Arbeitslosigkeit leider aus dem Bezug des vormaligen Arbeitslosen-Geldes herausgefallen sind (wurde übrigens ebenfalls ersetzt durch ALG I - Bezugsdauer nur noch 12 Monate).
Von den nunmehr auch Leistungsberechtigten nach dem SGB X / XII will ich gar nicht reden. In Puncto des Umstandes, dass ein Mitglied der Gesellschaft, das bisher weder gearbeitet hat, noch eigenen eigenen Beitrag zur Solidargemeinschaft erbracht hat, nun ALG II-berechtigt ist -was es vor der sog. Hartz-IV-Reform nicht oder nur massgeblich geringer finanziell unterstützt war-, gebe ich Ihnen Recht. Das sind aber maximal (ohne Gewähr) 25% der ALG II- Bezieher (leider). Die verbleibenden 75% sind Opfer der Gesetzesänderungen unserer ach so marktwirtschaftlich-sozialen Sozis.
Und wie lautet die Quint-Essenz?
Dass Sie wohlweisslich den Umstand verschweigen, dass ALG II-Empfänger vor dem Bezug von Leistungen nach dem SGB II mal in die Steuer- und Sozialversicherungs-Säckel eingezahlt haben, solange sie noch in Lohn und Brot standen. Und diese Menschen haben kein Recht, nun von der Gesellschft (einer sog. Solidargemeinschaft...) getragen zu werden?
Sie sind offensichtlich ein Mitarbeiter einer der Firmen, die die Not dieser Menschen bei deren Bemühen um einen neuen Job ausnutzen... - deshalb ein wohlgemeinter Rat von mir:
Schaffen Sie sich Rücklagen bis zur Höhe des Freibetrages, denn auch Sie könnten bald in den Genuss von ALG II kommen.
Warum?
Wissen Sie sicher:
Die Katze steht wieder auf den alten Füssen. Die Leistungsträger sind nunmehr nach einer erneuten Novellierung des SGB wieder diejenigen, welche es bereits vor der sog. Hartz-IV-Reform waren. Und die von den Arbeitsagenturen ausgestellten Blanko-Schecks für die Personaldienstleister und -vermittlungsagenturen gibt es auch nicht mehr.
Und somit werden wohl demnächst etliche dieser Personalvermittlungs-Dienstleister (die also bisher einen Dienst erbrachten, keinen produktiven Beitrag zum Steuermittel schaffenden Brutto-Sozialprodukt geleistet haben) schliessen müssen, in die Insolvenz gehen, etc. und viele arbeitslose Sozial-Schmarotzer hinterlassen..., aber halt:
Dann sehen Sie es (stimmt ja) so:
ja hey - dann habe ich halt weniger, werde mich
damit arrangieren und zusehen das ich wieder an den Start komme
Viel Spass dabei mit 345,00 Euro im Monat (311,00 Euro, wenn Sie verheiratet sind - und 0,- Euro, wenn Ihre Frau zuviel verdient...)
Dies nur als kleiner Klecks Senf von mir zu diesem Beitrag.
Mahlzeit und wohl bekomm's.
Richtig. Von Steuergeldern. Nachdem der gute Peter Hartz mit Hilfe von Schrödi und Konsorten diese Novellierung der Sozial-Gestzgebung durchgedrückt hatte und die umlagefinanzierte Arbeitslosengeld / -hilfe-Regelung zur Entlastung des Sozialversicherungssystems zu Lasten der Länder und Kommunen abgeschafft hatten. Widerlegbar? Bitte, gerne...
Kein Wort davon, dass die überwiegende Mehrzahl an ALG II-Empfängern diese Leistungen nach dem SGB II als Ersatz der vormaligen Arbeitslosen-Hilfe bezieht. Und warum dieses? Weil sie aufgrund von Langzeit-Arbeitslosigkeit leider aus dem Bezug des vormaligen Arbeitslosen-Geldes herausgefallen sind (wurde übrigens ebenfalls ersetzt durch ALG I - Bezugsdauer nur noch 12 Monate).
Von den nunmehr auch Leistungsberechtigten nach dem SGB X / XII will ich gar nicht reden. In Puncto des Umstandes, dass ein Mitglied der Gesellschaft, das bisher weder gearbeitet hat, noch eigenen eigenen Beitrag zur Solidargemeinschaft erbracht hat, nun ALG II-berechtigt ist -was es vor der sog. Hartz-IV-Reform nicht oder nur massgeblich geringer finanziell unterstützt war-, gebe ich Ihnen Recht. Das sind aber maximal (ohne Gewähr) 25% der ALG II- Bezieher (leider). Die verbleibenden 75% sind Opfer der Gesetzesänderungen unserer ach so marktwirtschaftlich-sozialen Sozis.
Und wie lautet die Quint-Essenz?
Dass Sie wohlweisslich den Umstand verschweigen, dass ALG II-Empfänger vor dem Bezug von Leistungen nach dem SGB II mal in die Steuer- und Sozialversicherungs-Säckel eingezahlt haben, solange sie noch in Lohn und Brot standen. Und diese Menschen haben kein Recht, nun von der Gesellschft (einer sog. Solidargemeinschaft...) getragen zu werden?
Sie sind offensichtlich ein Mitarbeiter einer der Firmen, die die Not dieser Menschen bei deren Bemühen um einen neuen Job ausnutzen... - deshalb ein wohlgemeinter Rat von mir:
Schaffen Sie sich Rücklagen bis zur Höhe des Freibetrages, denn auch Sie könnten bald in den Genuss von ALG II kommen.
Warum?
Wissen Sie sicher:
Die Katze steht wieder auf den alten Füssen. Die Leistungsträger sind nunmehr nach einer erneuten Novellierung des SGB wieder diejenigen, welche es bereits vor der sog. Hartz-IV-Reform waren. Und die von den Arbeitsagenturen ausgestellten Blanko-Schecks für die Personaldienstleister und -vermittlungsagenturen gibt es auch nicht mehr.
Und somit werden wohl demnächst etliche dieser Personalvermittlungs-Dienstleister (die also bisher einen Dienst erbrachten, keinen produktiven Beitrag zum Steuermittel schaffenden Brutto-Sozialprodukt geleistet haben) schliessen müssen, in die Insolvenz gehen, etc. und viele arbeitslose Sozial-Schmarotzer hinterlassen..., aber halt:
Dann sehen Sie es (stimmt ja) so:
ja hey - dann habe ich halt weniger, werde mich
damit arrangieren und zusehen das ich wieder an den Start komme
Viel Spass dabei mit 345,00 Euro im Monat (311,00 Euro, wenn Sie verheiratet sind - und 0,- Euro, wenn Ihre Frau zuviel verdient...)
Dies nur als kleiner Klecks Senf von mir zu diesem Beitrag.
Mahlzeit und wohl bekomm's.