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Gute, günstige und zuverlässige Backuplösung gesucht!

stoxxots / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin auf der Suche nach einer Backuplösung.
Es sollen wöchentlich 10GB Daten inkrementell gesichert werden.
Das Datenvolumen erhöht sich kaum, da es sich in erster Linie nur um Office Dokumente und das Image der Systempartition handelt.
Entsprechende Backup-Software habe ich bereits.
Die Sicherung auf DVD kommt wegen der Größe eh nicht in Frage und externe Festplatten sind meiner Erfahrung nach auch nicht sehr zuverlässig. Bandlaufwerke kommen aus finanziellen Gründen auch nicht in Frage.
Was haltet Ihr von Wechselfestplatten?
Ich habe mir gedacht einen Wechselrahmen einzubauen und 2 80GB Festplatten wechselweise einzusetzen.
Würde mich freuen ein paar Meinungen zu diesem Thema zu lesen. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee!

Borlander Andreas42 „Hi! Mir ist ehrlich gesagt der technische Unterschied der Datensicherheit...“
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Eine anderer Lösung wäre Backupsbild auf 5 1/2"-MO-Medien zu sichern, diese müssten die nötigen Kapazitäten fassen können, allerdings liegt der Kaufpreis solcher Laufwerke im Kilo-€-Bereich.
Die LWs kosten ~1,8K€, würde zu diesem Preis dann eher gleich zu einem UDO-LW (der MO Nachfolgetechnologie) greifen mit einer Medienkapazität von 30GB (die Medien kosten mit 45-60€/Stück etwa genau so viel die 9,4GB MOs. Zu bedenken wäre noch das die Medien beidseitig beschrieben werden und gedreht werden müssen um die Kapazität voll zu nutzen)...

Für 2K€ bekommt man etwa 40 2,5" HDDs (die sind ja noch etwas robuster als die großen 3,5").

Aus dem Professionellen Umfeld könnte evtl. Tandberg RDX QuikStor (nutzt als Basis 2,5" Platten, die so verpackt sind daß sie auch Stürze aus 1m höhe überleben) interessant sein, sie auch Testbericht bei THG (Im Zusammenhang mit dem Testbericht warne ich besser gleich mal vor REV, das System scheint alles andere als zuverlässig zu sein und ist auch in keinster Weise Standardkonform. Finger Weg von diesem Schrott!). Angesichts Deines Datanvolumens von gerade mal 10GB wäre das ganze bezahlbar, auch wenn die Medienpreise nicht ganz billig sind...


Gruß
Borlander