Ein britischer Sicherheitsberater konnte ein Firmengebäude durch eine Hintertür betreten, die für Raucher offen gelassen wurde. Er behauptete, ein Mitarbeiter der IT-Abteilung zu sein und gelang so in einen Konferenzraum. Dort schloss er ungehindert seinen Laptop an das VoIP-Netzwerk an.
Ist ein Angreifer erst einmal im Firmengebäude, nutzt er Social Engineering, um Zugriff auf vertrauliche Bereiche zu erlangen, es sei denn, es gibt ein wirksames Identifizierungssystem für die Mitarbeiter.
Quelle: The Register
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Bei den ganzen arbeitslosen IT-Kräften sollte sich doch für jeden Job ein Nichtraucher finden lassen. Obwohl man auch bei Nichtrauchern nicht sicher sein kann, ob sie nicht mal rausschauen. Vielleicht sollte man nur Leute einstellen, die einsitzen, da gibt es auch gute Leute, z.B. Hans Reiser. Der ist sozusagen 100% Backdoor-sicher. Machen wir aus den Knästen IT-Schmieden. Der Begriff Hochsicherheitstrack bekommt dann einen positiven Bedeutungsgehalt.