Gegenwärtig gibt es ca. 600 Millionen Computer im Internet. Etwa 150 Millionen sind zu Botnetzen zusammengeschlossen, die inzwischen so mächtig sind, dass sie jeden Provider in die Knie zwingen. Auch Netze der Regierung können betroffen sein.
Wenn die Botmaster ihre Zombies auf die Opfer loslassen, macht der Provider meistens das, was er machen soll: Er nimmt die betroffene Site vom Netz, die Attacke ist geglückt.
Botnetze von mehreren zehntausend Zombies kriegen heute nahezu jeden Provider klein. Doch pure Machtdemonstration ist selten das Anliegen der Internet-Killer: Sie vermieten ihre Netzwerke an Spammer und andere Online-Betrüger.
Weltweit ist man machtlos dagegen bzw. meint dagegen nichts tun zu können. Es sei nicht wünschenswert, die Identität jedes Computerbesitzers zu kennen. So können die Kriminellen nahezu unbehelligt ihre Taten durchführen, und es werden immer mehr und sie werden immer schlimmer.
Quelle: BBC
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Soweit - so richtig!
Geht aber ein bisschen weiter, da die heutigen Autos, Kaffee-(Expresso)-Maschinen, Fernseher, ja selbst schon viele Uhren und so weiter ... und so weiter...bereits Computergesteuert sind!
Wie bei einem Kollegen der vor über 5 Jahren schon herumrätselte, was denn das serielle Kabel bei der Lieferung der Waschmaschine soll... ;-)
Wenn man im Internet sieht, wollen die Hersteller (M$ voran) das Ganze aufs I-Net verlagern: Online-Office ist ja bereits in Arbeit, um online zu arbeiten und auch die Daten dort zu speichern, weitere wollen oder sollen folgen...
Schlussendlich bleibt daheim bloss noch ein Web-Terminal - und dann soll der User auch noch für die Sicherheit aufkommen müssen? Na ja, bleibt dann bloss die Frage offen, wie er denn das auch bewerkstelligen soll...??????????? ** lol **