1&1, GMX und Versatel machen gegenüber ihren Kunden falsche Angaben zur IP-Speicherung bei Flatrates, das sollen abgemahnte Kunden beweisen. Der schreckliche Verdacht: Die Daten teurer Vielsauger wurden weitergegeben, um sie loszuwerden, das berichtet telepolis.
Bei Abmahnungen von 1&1- sowie GMX-Kunden müssen die IP-Adressen irgendwie an die abmahnenden Kanzleien geraten sein. Beide Provider hatten eine Speicherung von IP-Adressen verneint, gaben nun aber zu, bestimmte Daten zu speichern, die letztlich auf die IP-Adresse zurückgeführt werden können.
Auch nicht gerade zimperlich ist Versatel: Sie geben die illegale IP-Speicherung zu und reichen die Daten sogar an Kanzleien weiter. Für Datenschutz scheint sich da niemand mehr zu interessieren.
Quelle: telepolis
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Tach all;)
>Mit welchen Recht eigentlich? Das ist eine Verletzung der Privatsphäre und ein schwerwiegender Verstoß gegen gültiges Recht.
Privatsphäre: Den Begriff gibt es zwar ( noch ) auf Papier , diesen Herrschaften in der Politik ist das allerdings gegenwärtig sehr zuwider und sie werden ( schnell und fleißig ) einiges an dem Recht verbasteln , verbiegen schon wegen des Trojaner,s , den die uns ja auch schon auf den Hals ( in,s Net ) mogeln !
Nein , Ihr solltet im Net nichtmehr mit irgendwelchen ( Grund-Rechten ) rechnen . Wenn Bürger Dinge tun die nichtmehr kontrollierbar sind , dann ist das wohl nicht im Interesse der Politik und also wird das schleunigst verändert . Ich rechne da nichtmehr lange ( auf Rechte ) !
Gruß hans