News: Gewalt an Schulen
Die Hardliner im Killerspielverbot sind u.a. Niedersachens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. Prof. Dr. Christian Pfeiffer. In einer Diskussion zum Film "Wut", die die Ursachen von Gewalt unter Schülern beleuchtet, geben sie ihre Meinung zum Besten.
Pfeiffer (grob gekürzt): "Der Türke ist der Ruhrpott-Unterschichtler, das bayerische Mädchen schwimmt in Geld. Der durchschnittliche männliche Hauptschüler verbringt in Deutschland 4-5 Stunden täglich mit Medienkonsum (Spiele und TV). Das ist krank. Die Unterschicht ist von Medienverwahrlosung gekennzeichnet. Im Norden ist die Hauptschule nicht mehr zu retten" (vollständiger Wortlaut siehe Video). Seine Lösung: Die Ganztagsschule, aber möglichst nicht wegsperren, sondern Lust am Leben wecken. Sozialarbeiter weisen das als Mogelpackung zurück.
Schünemann: "Innerhalb von 4 Wochen muss (ein krimineller Schüler) abgeurteilt sein. Im Extremfall muss man auch mal 2-3 Tage ins Gefängnis gehen". Er hatte u.a. Fussfesseln für islamische Gewalttäter gefordert.
Der Anfang des folgenden Videos zeigt, wie sich ein Lehrer wehrt, der beim Schlichten einer Prügelei unter Schülern mit einem Video-Handy gefilmt wurde. Er hatte Angst vor Mobbing (dann geht es mit Pfeiffer weiter):
Diese gekürzten Aussagen beziehen sich auf Fälle von Gewalt zwischen Türken und Deutschen an Schulen. Weitere Videos zum Thema befinden sich bei YouTube.
Quelle: ARD und YouTube
