Bleibt es bei der Einschränkung für die OEM Version von WINDOWS VISTA, die nur ein 2-maliges Freischalten erlaubt?
Das hat mich die Tage jemand gefragt.
Wenn dem so wäre, müßte man dringend von VISTA abraten, da 2 mal installieren (inkl. notwendiger Freischaltung) bei zerschossenen Systemen aufgrund von Hardwaredefekten, Virenbefall oder ähnlichen Problemen ja ganz schnell gehen kann. Ein paar so Schoten über das Jahr verteilt und man kann einige hundert € dafür einplanen.
Oder man muß sich die teure-teure Vollversion kaufen.
Nur:
Wer so eine erpresserische Politik seinen Kunden gegenüber fährt, der wird nicht unbedingt die Freischaltung der Vollversion über die Produktlebenszeit aufrecht erhalten. Zeit also für LINUX
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Ich würde sagen, wer sich einen derartigen Ressourcenfresser auf seinem PC installiert und sich freiwillig ins Jahr 2000 zurückversetzen lässt, was die Leistungsfähigkeit bzw. Eigenkastration angeht, dem kann man kaum noch helfen.
Es gibt ja nicht nur Linux, sondern auch noch ältere Windows Systeme, für die es auch nach Supportende noch Treiber geben wird. Ich fahre mit Windows 98SE OEM, ME OEM und 2000 OEM seit Jahren sehr stabil und gut.
Bereits bei XP (mitgelieferte HOME EDITION) fand ich es eine Frechheit, dort anrufen zu müssen, nachdem ich noch erfuhrt, was mir dieses System alles nach hause telefoniert, Prost Mahlzeit. Nein Danke. Da blieb ich erstmal bei meinem alten System.
Und ob mit oder ohne Microsoft Patch Unterstützung, lückenhaft bleiben alle MS Systeme sowieso, Vista hat wahrscheinlich alle ungepatchten Lücken aller alten WIndows Systeme übernommen inkl. neuer Lücken.
Entscheiden tut der User, ob er dieses Zinober mitmachen will.
Es gibt einerseits Linux und bei ebay andererseits originale Windows 2000 Editionen für wenig Geld oder für noch weniger gibts Windows ME - und stabil konfigurieren kann man all diese Systeme, da mittlerweile auch die Treiber ausgereift sind.