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Externe Festplatte an zwei Rechnern gleichzeitig!

zwerchnase2 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Leute,
ich habe folgenden Auftrag:

Ein Windows-Rechner soll Daten auf eine externe Festplatte schreiben(, die vorzugsweise mit NTFS formatiert ist). Ein Linux-Rechner, der nicht am Netz hängt, soll diese Daten lesen können.

Wenn ich das richtig sehe, braucht man nun ein externes Gehäuse mit mehr als einem Anschluss. Ich habe eines mit einem USB und 2 Firewire. Leider ist es sehr laut. Dazu meine ersten Fragen:

1. Welches externe Gehäuse ist nicht so laut.
2. Welches externe Gehäuse unterstützt den gleichzeitigen Zugriff auf die Platte oder muss das Gehäuse nur die Anschlüsse haben und leitet jeden Zugriff weiter?
3. Gibt es auch Gehäuse, die 2 USB-Anschlüsse zur Verfügung stellen?

So weit so gut. Nun fehlt noch eine Platte, die so etwas unterstützt. Ich gehe zwar davon aus, dass eine Festplatte nicht dabei kaputt geht, aber dass möglicherweise die Daten durcheinander wirbeln. Dazu fallen mir auch gleich mehrere Fragen ein...:

4. Gibt es bei Platten mehr Elektronik als "Schreibe jetzt auf diesen Block" oder "Lese jetzt von hier..." usw., also eine Logik, die gleichzeitige Zugriffe unterstützt? Insbesondere gehe ich davon aus, dass Festplatten nur einen Anschluss haben und einfach vom Gehäuse mehrere "gemixte" Anfragen kommen.
5. Welche Platten sind zuverlässig und gibt es auch billige Lösungen, mit denen man das einfach mal testen kann?
6. Welcher Chipsatz muss vorhanden sein, um so etwas zu unterstützen.

Abschließend noch schnell ein paar Fragen zu den Anschlüssen:

7. Gibt es Probleme, wenn manchmal Anfragen über Firewire und manchmal über USB kommen oder gerät da etwas durcheinander (wenn ja, auf der Platte oder im Gehäuse?)?
8. Gibt es eigentlich Probleme, wenn man Firewire 800 an 400 betreibt bzw. anders herum? Ich denke mir, dass es wahrscheinlich so läuft wie bei USB, wo das langsamere Protokoll die Gesamtgeschwindigkeit bestimmt?

Wenn Ihr hierzu etwas wisst, würde ich mich über Eure Hilfestellung sehr freuen. Dieses Problem ist etwas kniffelig, aber so wie ich das Forum hier kenne, gibt bestimmt den ein oder anderen Spezi, der auch sowas weiß ;)

Gruß, Zwerch

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graubart! Borlander „Also das Netzwerk sollte hier eigentlich nicht der Begrenzende Faktor sein....“
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Ooops,
irgendwie war ich da im falschen Film. Ich dachte, alle meinen MegaBit pro Sekunde und deshalb bin ich eben auf 38,2 gekommen (38,2 Mbps). Habe dummerweise MB/s dahintergesetzt...
Bin jetzt aber trotzdem ein wenig verwirrt, wo liegt denn da bei mir die Bremse? Das kann doch unmöglich an NDAS liegen (kann ich irgendwie nicht glauben) Ich denke mal, dasProblem liegt irgendwie in meinem Netzwerk.

FritzBox? Ist aber neustes Modell von AVM
Die Kabel sind auch OK,
...obwohl - da fällt mir ein, das ich einen PC mit einem Cat 5e UTP - Kabel verbunden habe, der Rest mit STP. Ob's daran liegt?

Mein Switch ist ein LanPower 10/100 Mbps NWay Switch / Vollduplex
(also nichts Verdächtiges)

Jedenfalls habt ihr mich aus meinem Dörnröschenschlaf gerissen (zum Glück)
Werde wohl erstmal Ursachenforschung betreiben.
Obwohl ich immer noch der Meinung bin, mit NDAS die richtige Wahl getroffen zu haben ;-)

Bis dann
graubart!

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