Nicht zum ersten Mal droht eine anonyme Person mit einem Amoklauf an einer Schule. Diesmal soll es heute passieren, an einer Schule in Baden-Württemberg. Dies teilte das Innenministerium Baden-Württembergs mit. Die Polizei überwacht die Schulen heute verstärkt.
In einem Chat zu Counterstrike habe eine anonyme Person behauptet, am Nikolaustag in ihrer Schule Amok zu laufen, sagten zwei Schüler der Polizei. Die ist jedoch weitgehend machtlos und ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf.
Quelle: n24
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Die Liste der Dinge, die ich ablehne und für bedenklich halte lässt sich sich noch verlängern und ich halte mich selbst noch für tolerant.
Nun zählst du eine ganze Reihe an deiner Meinung nach abzulehnenden Dingen auf, aber anstatt logisch schlusszufolgern, dass ein Egoshooter demnach erst recht nicht einwandfrei sein kann, nutzt du die lange Liste nur um dich selbst für tolerant zu erklären und damit deiner Egoshooter befürwortenden Meinung Glaubwürdigkeit zu verleihen!?
es liegt in einer freiheitlichen Gesellschaft im Ermessen des Einzelnen wo er seinen Blick hinwendet.
Du möchtest jedem die Entscheidung selbst überlassen, ob er vor sich selbst rechtfertigen kann, einen EgoShooter zu spielen. Meiner These, dass ein Spiel, dessen Ziel es ist, virtuell Menschen zu ermorden, pervers ist, hast du damit aber nicht widersprochen. Die Entscheidungsfreiheit mag für manchen Erwachsenen angebracht sein, jedoch braucht die Hauptzielgruppe, nämlich diverse Jugendliche, für die besagte Spiele schlichtweg normal sind, etwas Hilfe. Dafür wäre ein Gesetz nicht verkehrt.
Aber das "Vergewaltiger"-Spiel hast du dir jetzt ausgedacht, oder nicht? Es gibt also selbstverständlich auch hier "natürliche" Grenzen.
Ja, ist selbstverständlich nur ein fiktives Beispiel, welches es leichter machen soll, die Killerspiele, an die man sich einfach gewöhnt hat, objektiv zu beurteilen. Die "natürliche" Grenze ist meiner Meinung nach schon beim ermorden, insbesondere inkl. Blutpatch und enstprechenden Sounds, überschritten.
Alle Pc-Spieler die ich persönlich kenne sind integer und friedfertig im realen Leben.
Das weiß ich auch. Ich habe doch schon in meinem ersten Posting geschrieben, dass ich keinen Zusamenhang zu Amokläufen sehe. Bitte hier ein bisschen genauer lesen.
Jetzt kommst du und sagst: "Alles weg, das ist nicht gut, das wird verboten" und schon stimmen Klaqueure mit ein in den Chor?
Nein. Du betreibst Polemik. Ich behaupte, dass EgoShooter dem menschlichen Wesen grundsätzlich widersprechen. Ein Verbot würde diese bei den meisten nicht mehr vorhandene automatische Ablehnung ersetzen.
Wie kommst du auf das schmale Brett? Was gehört noch verboten? Wessen Maßstäbe zählen? Und schließlich: Möchtest du in einer Gesellschaft leben, in der auf dem Altar der Tugenden die freiheitlichen Werte geopfert werden?
Ich bitte dich, das wird jetzt ziemlich unsachlich was du hier verzapfst. Ich glaube ich brauch mich dazu nicht weiter zu äußern.
Wie stehst du denn, zurück gefragt, zu Veranstaltungen wie Paintball?
Solange das Spiel den Sinn hat, sich gegenseitig zu jagen und mit Farbe abzutreffen, ist dagegen nichts einzuwenden. Ein Computerspiel, in dem die Gegner Farbkleckse erhalten, wäre auch OK. Gegen ein Action- und Strategiespiel habe ich nichts einzuwenden. Gegen den Egoshooter spricht wie gesagt nur die Tatsache, dass tatsächlich simuliert wird, dass ein Mensch stirbt, dass das das alleinige Ziel ist. An dem Spielspaß würde ein Fehlen dieser Simulation ja gar nicht viel ändern. Warum also?
Ähnliche hat Charlton Heston immer auf den Versammlungen der NRA gehalten.
Das fasse ich jetzt mal als Kritik an hulk auf.
Dem kann ich nur zustimmen, bravo, genau so denke ich
Bezieht sich das auf ein Verbot von EgoShootern?
Nun zählst du eine ganze Reihe an deiner Meinung nach abzulehnenden Dingen auf, aber anstatt logisch schlusszufolgern, dass ein Egoshooter demnach erst recht nicht einwandfrei sein kann, nutzt du die lange Liste nur um dich selbst für tolerant zu erklären und damit deiner Egoshooter befürwortenden Meinung Glaubwürdigkeit zu verleihen!?
es liegt in einer freiheitlichen Gesellschaft im Ermessen des Einzelnen wo er seinen Blick hinwendet.
Du möchtest jedem die Entscheidung selbst überlassen, ob er vor sich selbst rechtfertigen kann, einen EgoShooter zu spielen. Meiner These, dass ein Spiel, dessen Ziel es ist, virtuell Menschen zu ermorden, pervers ist, hast du damit aber nicht widersprochen. Die Entscheidungsfreiheit mag für manchen Erwachsenen angebracht sein, jedoch braucht die Hauptzielgruppe, nämlich diverse Jugendliche, für die besagte Spiele schlichtweg normal sind, etwas Hilfe. Dafür wäre ein Gesetz nicht verkehrt.
Aber das "Vergewaltiger"-Spiel hast du dir jetzt ausgedacht, oder nicht? Es gibt also selbstverständlich auch hier "natürliche" Grenzen.
Ja, ist selbstverständlich nur ein fiktives Beispiel, welches es leichter machen soll, die Killerspiele, an die man sich einfach gewöhnt hat, objektiv zu beurteilen. Die "natürliche" Grenze ist meiner Meinung nach schon beim ermorden, insbesondere inkl. Blutpatch und enstprechenden Sounds, überschritten.
Alle Pc-Spieler die ich persönlich kenne sind integer und friedfertig im realen Leben.
Das weiß ich auch. Ich habe doch schon in meinem ersten Posting geschrieben, dass ich keinen Zusamenhang zu Amokläufen sehe. Bitte hier ein bisschen genauer lesen.
Jetzt kommst du und sagst: "Alles weg, das ist nicht gut, das wird verboten" und schon stimmen Klaqueure mit ein in den Chor?
Nein. Du betreibst Polemik. Ich behaupte, dass EgoShooter dem menschlichen Wesen grundsätzlich widersprechen. Ein Verbot würde diese bei den meisten nicht mehr vorhandene automatische Ablehnung ersetzen.
Wie kommst du auf das schmale Brett? Was gehört noch verboten? Wessen Maßstäbe zählen? Und schließlich: Möchtest du in einer Gesellschaft leben, in der auf dem Altar der Tugenden die freiheitlichen Werte geopfert werden?
Ich bitte dich, das wird jetzt ziemlich unsachlich was du hier verzapfst. Ich glaube ich brauch mich dazu nicht weiter zu äußern.
Wie stehst du denn, zurück gefragt, zu Veranstaltungen wie Paintball?
Solange das Spiel den Sinn hat, sich gegenseitig zu jagen und mit Farbe abzutreffen, ist dagegen nichts einzuwenden. Ein Computerspiel, in dem die Gegner Farbkleckse erhalten, wäre auch OK. Gegen ein Action- und Strategiespiel habe ich nichts einzuwenden. Gegen den Egoshooter spricht wie gesagt nur die Tatsache, dass tatsächlich simuliert wird, dass ein Mensch stirbt, dass das das alleinige Ziel ist. An dem Spielspaß würde ein Fehlen dieser Simulation ja gar nicht viel ändern. Warum also?
Ähnliche hat Charlton Heston immer auf den Versammlungen der NRA gehalten.
Das fasse ich jetzt mal als Kritik an hulk auf.
Dem kann ich nur zustimmen, bravo, genau so denke ich
Bezieht sich das auf ein Verbot von EgoShootern?