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News: Franzosen setzen auf Linux

Pinguine im Parlament

Redaktion / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Die französische Regierung will auf 1.154 Desktop-PCs des Parlaments Linux installieren. Trotz hoher Kosten für die Umstellung sowie für Schulungen erwartet man signifikante Kosteneinsparungen. Welche Distribution zum Einsatz kommen soll, steht noch nicht fest, aber statt Microsoft Software sollen Firefox und Open Office eingesetzt werden.

Der Einsatz von Linux setze auch Microsoft unter Druck, die preiswertere Angebote machen müssten, um Regierungsaufräge zu erhalten.

Der großflächige Einsatz von Linux ist aber nicht unproblematisch: Schon die automatische Installation kann zum Problem werden, deswegen ist die Migration in Birmingham zum Beispiel gescheitert: " Sie haben einfach nicht genug Ahnung gehabt".

Quelle: Ars Technica

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REPI M$_befürworter „ Der Einsatz von Linux setze auch Microsoft unter Druck, die preiswertere...“
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wer hier denkt wirklich, dass Microsoft das wirklich juckt, wenn 1100 Regierungs-PC's mit Linux statt Windows laufen...

Nun, wenn es so wäre, dann frage ich mich warum MS in den letzten Jahren alles unternimmt um den Vormarsch von Linux zu unterbinden bzw, zu verlangsamen.

Siehe letzte Kampagne mit der Drohung ihr Soft(Saft)warepatente gegen die Linux Gemeinde zum Eisatz zu bringen.
Des Weiteren sollte auch Dir als M$_beführworter klar sein, dass Konkurenz das Geschäft belebt und uns Käufer(Benutzer) nichts schlimmereres passieren könnte, wen MS eines Tages der alleinige Lieferant von BS für den PC und Serverbereich sein sollte !
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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