Im allgemeinen baut Datensicherung auf vernünftige Organisationn auf. Also die Trennung von Betriebssystem + Answendungsprogrammen auf einer Windows-Partition einerseits und einigen Datenpartition andererseits.
Besonders zuverlässig und durchaus auch schnell geht das partitionsweise Spiegeln hardwarenahe (= kein Erzeugen eines proprietären Backupsformates) der Daten auf eine zweite Festplatte mit exakt genau gleich großen Partitionen.
Für die Partitioniererei, fürs Kopieren und für die Pfadanpassung in der Registry, wenn sich Laufwerksbuchstaben ändern/ergänzen, gibt es eigentlich nur ein Tool: PartitionMagic8. Dabei sollte man das deutsche PDF-Handbuch gründlich lesen.
Ein anderes Tool, dass gewisse Klippen umgeht, ist TrueImage, aber es hat z.B. nicht diese Pfadanpassung. TrueImage ist ganz gut beim Klonen der Festplatte als Ganzem. Backup macht man später aber eher nur von ausgewählten Datenpartitionen...oder von der Windows-Partition bevor man neue Software installiert oder aber nach ServicePacks und Sicherheitsupdates (auch des Virenscanners), damit die Sicherung ausreichend aktuell wird.
Wir sollten eigentlich wissen:
1) Wie alt ist Dein Mainboard, wie groß ist Deine Festplatte, ist die Festplatte aufgeteilt (partitioniert)?
2) Welches Betriebssystem nutzt Du, mit welchem Dateiformat (FAT32/NTFS...vielleicht sogar auch noch ein Linux)?
3) Kannst Du eine Festplatte einbauen und einrichten?
Zum Umgang mit PartitionMagic habe ich hier gerade wieder mal einiges geschrieben:
http://www.nickles.de/thread_cache/538142544.html#_pc