Western Digital hat ein externes Gerät mit zwei Festplatten und insgesamt 1 Terabyte Kapazität vorgestellt. Das My Book Pro Edition II getaufte Modell verfügt über zwei Firewire- sowie einen USB-Anschluss. Im RAID 1-Verbund werden die Daten gespiegelt und die Kapazität sinkt auf nur noch 500 MByte, als RAID 0 ist das volle Terabyte verfügbar.
Das Gerät wird mit Backup- und Recovery-Software ausgeliefert und kostet zur Zeit in den USA 549 Dollar.
Quelle: The Register
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Du musst partitionieren, denn prinzipiell steigt die Partitionierungszeit mit der Partitionsgröße im Quadrat (!), wenn denn die Partitionen ordentlich voll sind. Das liegt daran, dass die Datenmenge eben steigt und daran, dass der Plattenarm im ungünstigsten Fall über die gesamte Plattenbreite hüpft. Beides mulitpliziert sich, Datenmenge und "Bewegungsdrang". Dann kommt es noch darauf an, was für Daten zu bewegen sind. MPEG2-Filmdateien oder besser noch XviD-AVIs sind weniger problematisch als ein wirres Datengemisch. Bei Partitionen für diesen Datentyp (Filmdateien) kann man mit Werkzeugen wie PartitionMagic8 für große NTFS-Partitionen 64k-Cluster einstellen. Gegenüber 4k-Clustern reduziert sich die Partitioniererei dabei erheblich.
Beispiel bezieht sich auf eine 300 GB Samsung Pata-Platte:
Um noch ne Richtung anzugeben. Auf einem nicht ganz aktuellen PC braucht eine 80% gefüllte 225 GB-Partition, nur mit Filmdaten, geringfügig fragmentiert, etwa eine Stunde mit der Windows-Defragmentierung. Dabei wird die Festplatte ziemlich warm. Je nach Fragmentierungsgrad, kann es auch ne halbe Stunde sein oder 2 Stunden dauern. Wohlgemerkt bei leichter Fragmentierung. Aber wenn Video hakend abgespielt werden, kann es bei so großen Partitionen an der Fragmentierung liegen.