Google Maps ist toll: Endlich kann man alles von zu Hause aus finden: Kneipen, Autokinos usw. Strassenkarten braucht man auch nicht mehr, denn die werden ja eingeblendet. Klarer Fall von Denkste, die Karten sind fast so alt wie meine Großmutter und damit nahezu unbrauchbar.
Neulich war mir das schon aufgefallen, dass das "neue" Ortszentrum von Poing - immerhin schon 5 Jahre alt - überhaupt nicht in Google Maps verzeichnet ist. Dort findet sich nur leere Wüste, wie es vor 10 Jahren einmal war. Der neue Kreisel mit der Tankstelle ist auch nicht da. Na gut, die sind ja erst 3 Jahre alt. Hmm.
In den Nachbarorten genau das Gleiche: Mittwoch will ich ins Autokino Aschheim fahren und mir die Premiere von Cars dort angucken. Das Kino gibts zwar, aber auf dem Weg dorthin fehlen mehrere Siedlungen und ganze Industrie-Viertel, die schon über 10 Jahre alt sind. Stattdessen wird nur Acker angezeigt.
Wenn das mit dem Kneipenfinden über Google Maps eines Tages mal funktionieren soll, muss sich da aber noch einiges tun. Da ist ja mein 10 Jahre alter Autoatlas aktueller.
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Aha, noch eine aus der heise-Stadt ;)
Naja, das Neubaugebiet in der Bergfeldstraße/Oberricklingen (zwischen Freidhof Ricklingen und Wettbergen) ist schon über 5 Jährchen jüng, aber davon sieht man gerade zwei Straßen, die als ersten ganze 6 Jahre alt sind ;)
Davon abgesehen find eich das Programm der NASA irgendwie besser, gerade die Karten für weniger entlegene Regionen der Welt sind deutlich besser, und jeder Kaff in Timbuktu ist beschriftet.
Dann wären da noch die Aufnahmen die am frühen Morgen (späten Abend) gemacht wurden, wie sie für Hannover vorliegen, da sieht man Schatten, die breiter sind, als die Straßen, die von jenen Bäumen unpflanzt sind, die den Schatten werfen.
Aber GMaps ist etwas flotter, das muss man sagen...