Auf der diesjährigen Black Hat Konferenz in Las Vegas hat ein FBI-Sprecher Hacker um Hilfe bei der Bekämpfung von Online-Verbrechen gebeten. Die gesuchten Täter seien keine Script Kiddies mehr, sondern wollten das große Geld machen.
Jeder Zehnte der etwa 3500 Konferenzteilnehmer im Cesars Palace sei ein Staatsdiener. Es gehe nun darum, rechtzeitig an Informationen zu gelangen (womit natürlich auch Terrorismus gemeint ist).
"Das FBI verfügt nicht über genügend Mittel" sagt ein Sicherheitsberater. "Das haben wir bereits vermutet, deshalb fragen sie nun fast jeden".
Im Gegenzug will das FBI mehr Informationen als bisher - etwa zum Identitätsdiebstahl - veröffentlichen.
Quelle: news.com
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nsa hin oder her. aber achtet auf euren bnd. dem deutschen staate kommt es sehr zurechten, dass alle mit dem finger auf die usa zeigen, da kann man im eigenen land unbeachtet seine späße treiben.