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News: Das nächste Opfer

Limewire im Visier der Industrie

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Jetzt geht es Limewire an den Kragen: Die Betreiber des Filesharing-Clients wurden gestern von der Musikindustrie verklagt. Sie wollen mindestens 150000 Dollar für jeden Song, der illegal verteilt wurde.

Limewire würde die User anhalten, Musik zu klauen, geschützte Werke würden nicht blockiert. Das Geschäftsmodell profitiere direkt von der Piraterie.

Bereits letzten Herbst sei Limewire von der Industrie aufgefordert worden, den Dienst zu schließen. Da sie sich uneinsichtig zeigten, werde nun gerichtlich gegen sie vorgegangen.

Quelle: Breitbart.com

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Vagabund Redaktion „Limewire im Visier der Industrie“
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Tjo, da sind BMG gerade dabei ihr eigenes Imperium im Klo runterzuspülen, tja, so ist das eben.

Die werden irgendwann verstehen, dass das der falsche Weg ist.
Ichmeine, was kostet schon nen Rohling? Für die Industire vt. 0,20€ oder so und beid er brennkapazität ist so ne CD doch flache 2€ wert.
Personal kann so teuer nicht sein und bei 1.000.000 Alben eines Sternchens, da kommt ne menge zusammen.
Solange die CD's so teuer sind, werden die klagen können wie sie wollen... 75% von jetztigen Preisen pro Album, da gehen glatt die Verkaufszahlen wieder hoch, wetten? Würde fpr 10€ sicher wieder CD's holen, 16€ sind eben zu viel.

Ahso, Paris macht Musik, aber.. wie alles was sie tut, geht es schief... klingt ewinfachs cheiße :-)

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