Auch nicht bei Kindern. Ist ihnen zu teuer geworden. War gerade eine Meldung im Fernsehen.
Wenn der Zahnarzt dann noch bei der örtlichen Betäubung weniger spritzt, als er abrechnet (das Zeugs ist auch teuer), werden die lieben Kleinen gleich mal optimal aufs Leben vorbereitet.
Ja, der Kinderschutzbund hat protestiert.
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Hallo Brezel!
Täte mir leid, wenn ich viel Wind um nichts gemacht hätte. Ich denke mal kleine Kinder sollten bei längeren oder schmerzhaften Zahnbehandlungen (Kieferchirugie) vielleicht doch eine Narkose oder was Ähnliches bekommen, um die Angst vorm Zahnarzt gering zu halten. Wobei man ihnen die Narkose auch genau erklären muss. Man kann unter Narkose natürlich auch eine längere Behandlung durchführen.
Dagegen heißt es hier:
http://onwirtschaft.t-online.de/c/86/66/16/8666168.html
"Ausnahmen sollen nur noch für Patienten mit geistiger Behinderung oder ausgeprägten Bewegungsstörungen gelten."
Mir geht es um den pervers-sadistischen Kern all dieser Spar-Reformen. Hier hat man ganz "zufällig" die Kinder "vergessen". Die Reformen sind nicht zweckrational, vielmehr sind sie pervers.