immer, wenn ich etwas verschiebe (z.B. eine Nachricht von Outlook, die am 27.7. eingegange ist), erhält es das aktuelle Datum zugewiesen, nämlich den 30. das ist natürlich Scheiße, denn das neue Datum ist schlicht falsch.
Das selbe macht der Windows Commander und eigentlich alle Tools.
Wie kann man denen beibringen (außer, in dem man die Uhr des Rechers verstellt...), das Originaldatum beizubehalten?
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Ich schiebe mir meine Dateien halt noch gerne so hin und her wie in der Steinzeit, bis sie in meine Anwendungsstrukturen passen. Und dazu brauch ich das Originaldatum, wie gesagt, des sortierens wegen
Ich denke, dass das nicht das problem ist, weil dort sollte das datum unter normalen umständen nicht verändert werden (zumindest nicht das änderungsdatum).
Klar, einfach alles in Outlook lassen, dann gehts. Aber outlook ist für mich halt nur ein Teil des Systems und kein Daueraufbewahrungsort, sondern eher ein Eingangsort, von dem aus verteilt sird, unter anderem auch in Dokumentenverwaltungen.
Das, fürchte ich, ist das problem, weil die meisten anderen die mails eben nicht als einzelne datei abspeichern, zumal dort ja mehr als bei normalen dateien an metainformationen vorhanden sind und diese auch einfach angezeigt und als sortier/filterkriterium verwendet werden können. Wie man outlook beibringt, das datum wunschgemäß zu setzen und ob das überhaupt möglich ist, verschließt sich mir. Evtl. ist es möglich die als dateien gespeicherte mails nachträglich mit einem tool, ihrem inhalt entsprechend, nachzudatieren. Vermutlich wird es von ähnlich veranlagten outlooknutzern solche tools geben, bekannt sind mir aber natürlich keine.
Eine sinnvolle ordnerstruktur im emailprogramm und ein regelmäßiges backup der sammeldateien sollte (und tut es bei den meisten auch) eine zufrieden stellende lösung sein.
mr.escape
Ich denke, dass das nicht das problem ist, weil dort sollte das datum unter normalen umständen nicht verändert werden (zumindest nicht das änderungsdatum).
Klar, einfach alles in Outlook lassen, dann gehts. Aber outlook ist für mich halt nur ein Teil des Systems und kein Daueraufbewahrungsort, sondern eher ein Eingangsort, von dem aus verteilt sird, unter anderem auch in Dokumentenverwaltungen.
Das, fürchte ich, ist das problem, weil die meisten anderen die mails eben nicht als einzelne datei abspeichern, zumal dort ja mehr als bei normalen dateien an metainformationen vorhanden sind und diese auch einfach angezeigt und als sortier/filterkriterium verwendet werden können. Wie man outlook beibringt, das datum wunschgemäß zu setzen und ob das überhaupt möglich ist, verschließt sich mir. Evtl. ist es möglich die als dateien gespeicherte mails nachträglich mit einem tool, ihrem inhalt entsprechend, nachzudatieren. Vermutlich wird es von ähnlich veranlagten outlooknutzern solche tools geben, bekannt sind mir aber natürlich keine.
Eine sinnvolle ordnerstruktur im emailprogramm und ein regelmäßiges backup der sammeldateien sollte (und tut es bei den meisten auch) eine zufrieden stellende lösung sein.
mr.escape