Vor meinem nun vollzogenen Umbau meines Rechners hab ich Euch ja genügend gelöchert - schmunzel -
Nur hab ich auch nach Tausch der Komponenten wieder Probs am Hals - Grmll
Hab also aktuell folgendes System erstellt:
- Netzteil TAGAN TG-380-U01 ( 380 Watt / 400 Watt Spitze )
- ASROCK DUAL939Dual-SATA2
- Athlon64 3500+ Venice E6-Stepping
- Kühler Arctic Freezer 64 Pro + rückwärtiger Gehäuse-Ent-Lüfter
- Dimm MDT DDR-RAM KIT 2048MB PC400 CL 2,5
- 1 x HDSA 250GB Samsung SP2504C SATA II
- 1 x Floppy
- GRAKA Matrox Millenium G550
mit hinzu kam noch das " alte " / ursprüngliche IDE-Zweikanal-System:
DVD-Multibrenner + HDD SAMSUNG SV1203N
und
DVD-ROM + IBM-HDD IC35L060AVVA07-0
Seit Inbetriebnahme der IDE-Konfiguration , bzw. seit Aufspielen des SP2 (?) , für W_XP_HOME , kommt es zwei bis dreimal am Tag zu blauem Bildschirm mit weißem Text über die ganze Seite verteilt.
Die Meldungen unterscheiden sich a bissal , aber immer wird davon gesprochen , das WIN nen schweren Fehler gemerkt hätt und deshalb das System neu gebootet werden mußte - aaarg -
Zur Zeit sinn nur GRAKA und die IDE-Konfiguration , mit zur SATA-II Platte in Betrieb , auf der sich auch die Systempartition befindet.
Es sinn noch keinerlei USB oder sonstige externe Geräte drann.
Da BIOS hab ich auf neuester Version.
Die IDE-Platten (alt) hab ich heut mit Fitness-Test von IBM tracktiert - war aber alles ohne Probs ...
Woran mag dieses Verhalten liegen ?
Gibds da so ne Art Protokoll-Datei wo ich dann auch seh WAS genau los war ?
Gibds Diagnose-Software für nen " nicht ganz stabilen PC " ?
Sollte das Netzteil ev. zu schwachbrüstig sein ?
( Aber was iss dann erst mit Zusatzhardware , Karten , Drucker , Scanner ... )
Hab keinen Plan was läuft
* Grübel *
Hoff sehr auf Euch
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Uff, das ist ja echt ärgerlich...
Vorab: an Peripherie wie einem angeschlossenen Drucker, Scanner, Lautsprecher ;-) liegt´s in den seltensten Fällen, daher würde ich hier erst einmal nicht forschen.
Es wäre mal interessant zu erfahren, warum der Rechner neu bootet.
Beliebte Ansatzstellen hierfür ist die Überwachung der Komponententemperaturen.
Dein Prozessor sollte im idle eigentlich nicht deutlich über 50°C haben, die Grafikkarte vielleicht ein bißchen mehr.
Die Überwachung kannst Du folgendermaßen bewerkstelligen:
PC laufen lassen, dann neu starten und im BIOS die Temperatur auslesen oder - bequemer - Du lädst Dir Everest Home 2.20 (es gibt neuere, die aber Geld kosten!) herunter und liest damit die Temperaturen aus. Allerdings beachten: die Werte stimmen i. d. R. nicht zu 100%, aber als Tendenz wäre das verwertbar.
Zur weiteren Lösung kannst Du nur das übliche machen:
die Komponenten einzeln abklemmen/ausbauen/austauschen und gucken, ab wann das System wieder einwandfrei läuft.
Im einzelnen "lesen" sich die Geräte sehr gut (das Mainboard ist vielleicht etwas "günstig").
Sind die Teile neu oder gebraucht oder...?
Dirk