Normalerweise hasse ich ja diese inhaltslosen Postings...
Aber danke dass das Passwortfeld endlich **** zeigt!
Darüber hatten wir uns beim VIP-Treffen 2002 mal unterhalten.
Ich weiß also jetzt, wie weit du beim Abarbeiten Deiner Todo-Liste bist.
Dann kommt ja bestimmt als nächstes ein Karma-System!
Cool
PCO
bimex1 
jueki „Kleiner Nachteil des gegenwärtigen Systems: Wenn ich permanent angemeldet bin...“
@jüki - Murphy´s Gesetz spricht hier zur Sache, i.e.
„Wenn es zwei oder mehrere Arten gibt, etwas zu erledigen, und eine davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diese Art wählen.“
Und bei solchen Postings bin ich stets bereit, die u.a. Zeilen gern zu präsentieren ...
Alltagsbeispiel: Fall des Butterbrots
Nach einem der bekannteren Gesetze von Murphy fällt ein Butterbrot fast immer auf die Butterseite.
Der Grund dafür liegt in zwei sich ergänzenden Umständen begründet:
Wird ein Butterbrot fallengelassen, so fällt es nicht senkrecht, sondern kippt über den Daumen oder die Hand ab. Dabei wird es in eine Drehbewegung versetzt, die bei der üblichen Fallhöhe zu einer Drehung zwischen 90° und 270° bis zum Auftreffen auf dem Boden führt. Das Butterbrot findet seine stabile Lage dann bei einer 180°-Drehung und liegt auf der Butterseite.
Sollte dies nicht sofort der Fall sein, wird das Butterbrot noch hüpfende Bewegungen machen. Je länger diese Bewegungen anhalten, bevor das Butterbrot liegen bleibt, desto größer ist die Gefahr, dass ein Teil der Butterseite des Butterbrotes den Boden berührt. Diese Seite haftet im Gegensatz zur Nichtbutterseite stark am Boden und bremst die Bewegung sofort abrupt ab, was ebenfalls zu dem Ergebnis führt, dass das Butterbrot auf der Butterseite liegen bleibt.
Nach einem unbekannteren Gesetz von Murphy steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Butterbrot auf die Butterseite fällt, mit dem Wert des Teppichs. Dies dürfte vor allem auf den Umstand zurückzuführen sein, dass bei wertvollen Bodenbelägen bevorzugt der Fall mit Landung auf der Butterseite dokumentiert wird.
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