Von Microsoft gibt es mit Port25 das dritte 'Kommunikationsportal'. Anders als Channel9 und on10 richtet sich Port25 aber nicht an Software-Entwickler. Statt dessen will Microsoft laut eigener Aussage dort die Kommunikation mit der Linux-Community verbessern.
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Windows ist ein fertiges Betriebsystem, bei dem man keine Einstellmöglichkeiten hat und man durch Microsoft immer bevormundet wird, wie man seinen Rechner oder für welchen Einsatz man seinen Rechner konfigurieren kann.
Unix-Betriebsystem sind vorwiegend für den Serverbereich entwickelt worden. Unix gibt seinen Anwendern nur die Werkzeuge in die Hand , um den Rechner für den jeweiligen Einsatz zu konfigurieren. Das bedeutet natürlich am Anfang einen höheren Lernaufwand für den Benutzer (Administrator).
Das Besondere an Linux sind nur die Standards im Desktopbereich, welche durch die Verfügbarkeit vom Programmcode der Bibliotheken und des Betriebsystemkerns entstehen.
Die Firmen die die verschiedenen Unix-Betriebsysteme angeboten haben, konnten sich nie auf Standards im Desktopbereich einigen. Man kann kein Programm unter SunOS installieren, welches unter einem anderen Unix programmiert wurde.
Dadurch gibt es relativ wenige Unixprogramme und alles ist sehr teuer.
Jeder Anwender muß selbst wissen , was für ihn wichtiger ist:
Skalierbarkeit und Transparenz bei Unix/Linux oder
Benutzerfreundlchkeit wie bei Windows.
Wobei ich schon finde das solche Linux-Distributionen wie Ubuntu oder Debian im Vergleich zu Unix Net-BSD oder Free-BSD sehr benutzerfreundlich sind.
Muß eben jeder selbst wissen, was er braucht.