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Microsoft mit Linux Labor

Redaktion / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Von Microsoft gibt es mit Port25 das dritte 'Kommunikationsportal'. Anders als Channel9 und on10 richtet sich Port25 aber nicht an Software-Entwickler. Statt dessen will Microsoft laut eigener Aussage dort die Kommunikation mit der Linux-Community verbessern.

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Balzhofna Redaktion „Microsoft mit Linux Labor“
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Die Ärsc** wollen nur wieder Programmierer werben. Ein Renopierter Softwarehersteller namens SA* hat das schon eindrucksvoll gezeigt. Man geht zu Unis und guckt, wer in seinem letzten Semester ist und versucht sie mit $ und einem CLK dazu bewegen, für SA* zu arbeiten. Dann hat die Firma gute Programmierer, die niemals aufsteigen können, da sie technisch gesehen keinen Abschluss haben...
Naja, für mich ist Microsoft und Linux in einem Satz ein Paradox. Ich bin verdammt froh, dass es noch sinnvolle Alternativen zu Windows gibt.
Mfg
P.S. Fuc* TCPA

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the_mic Redaktion „Microsoft mit Linux Labor“
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Na ja, OpenSource ist mehr als nur ein Betriebssystemkernel :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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KarstenW Redaktion „Microsoft mit Linux Labor“
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Vielleicht kann Microsoft den Linux-Kernelentwicklern zeigen wie ein richtiger Microkernel funktioniert. Oder funktioniert ihr eigener Windows-Betriebsystemkern auch nicht so wie er sollte ?
Ach nein, Windows läuft auch nur mit einem Hybridkernel ;-).
Oder sollen die Entwicklern von Hurd den Microsoftentwicklern zeigen , wie ein Microkernel funktionieren könnte ?

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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pco KarstenW „Vielleicht kann Microsoft den Linux-Kernelentwicklern zeigen wie ein richtiger...“
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Sie könnten bei der Gelegenheit ja auch gleich zeigen wie man 10 Jahre ohne jedes fertige Produkt überlebt...

PCO

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KarstenW pco „Sie könnten bei der Gelegenheit ja auch gleich zeigen wie man 10 Jahre ohne...“
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Software ist nie fertig. Sie wird ständig weiterentwickelt ;-).

Nichts gegen Windows, wem's gefällt ...

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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pco KarstenW „Software ist nie fertig. Sie wird ständig weiterentwickelt - . Nichts gegen...“
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Erkläre das mal meiner Mutter.
Du hast natürlich Recht. Aus Entwicklersicht ist das so. Aber da Mutti nun mal durch Windows versaut ist und die vielen kleine Fehler der Linux-Distros leider für Mutti nicht mehr zumutbar sind, dann lieber ein gut eingerichtetes WindowsXP, eingeschränkte Benutzerrechte und Mutti kann nicht mehr viel falsch machen.

Abeer wir kommen wieder auf das alte Thema Linux vs. Windows, bei dem ich nicht mehr mitdiskutieren will. Wenn man sich jedoch betrachtet, wie viel sich Linux von MacOS-X und Windows abschaut, dann ist es doch nur angebracht und eine Ehre, wenn Microsoft sich was von Linux abguckt.

Viele Grüße

PCO

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KarstenW pco „Erkläre das mal meiner Mutter. Du hast natürlich Recht. Aus Entwicklersicht...“
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Windows ist ein fertiges Betriebsystem, bei dem man keine Einstellmöglichkeiten hat und man durch Microsoft immer bevormundet wird, wie man seinen Rechner oder für welchen Einsatz man seinen Rechner konfigurieren kann.

Unix-Betriebsystem sind vorwiegend für den Serverbereich entwickelt worden. Unix gibt seinen Anwendern nur die Werkzeuge in die Hand , um den Rechner für den jeweiligen Einsatz zu konfigurieren. Das bedeutet natürlich am Anfang einen höheren Lernaufwand für den Benutzer (Administrator).

Das Besondere an Linux sind nur die Standards im Desktopbereich, welche durch die Verfügbarkeit vom Programmcode der Bibliotheken und des Betriebsystemkerns entstehen.
Die Firmen die die verschiedenen Unix-Betriebsysteme angeboten haben, konnten sich nie auf Standards im Desktopbereich einigen. Man kann kein Programm unter SunOS installieren, welches unter einem anderen Unix programmiert wurde.
Dadurch gibt es relativ wenige Unixprogramme und alles ist sehr teuer.

Jeder Anwender muß selbst wissen , was für ihn wichtiger ist:
Skalierbarkeit und Transparenz bei Unix/Linux oder

Benutzerfreundlchkeit wie bei Windows.

Wobei ich schon finde das solche Linux-Distributionen wie Ubuntu oder Debian im Vergleich zu Unix Net-BSD oder Free-BSD sehr benutzerfreundlich sind.

Muß eben jeder selbst wissen, was er braucht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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