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News: Tipps für Eltern

T-Mobile hilft Pornos auf Handys zu verhindern

Redaktion / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit einiger Zeit sorgen Gewaltvideos und Pornos auf Handys von Schülern für Schlagzeilen. Mit einer neuen Aktion unterstützt T-Mobile Eltern beim Schutz ihrer Kinder vor unerwünschten Bildern und Videos auf dem Handy.

Auf der Aufklärungsseite von T-Mobile gibt es Tipps, wie unerwünschte Multimedia-Inhalte auf Handys unterbunden werden. So empfiehlt T-Mobile beispielsweise Mobiltelefone die Dinge wie Videos und Bluetooth erst gar nicht unterstützen.

Details zur Sache finden sich hier: http://www.t-mobile.de/eltern-hotline.

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i.mer Redaktion „T-Mobile hilft Pornos auf Handys zu verhindern“
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schon mal Kanaken (egal welcher Nationalität) gesehen, die nicht mit Geräten ala D600 rumlaufen. Das sind doch die besten Käufer. Ein otto-Normal-Telefonieren gibt sich auch heute noch mit Geräten, wie Nokia 2100 oder Siemens a5x-a7x, so viel zum Thema.

Wenn sich ein 9-10-jähriger 'Besucher' eine Schule vor der Erzieherin hinstellt und sagt, er seij ja eh so groß wie sie, sie solle ihm aus dem Weg gehen, sonst schlitze er ihr den Bauch auf, und sowas zum alltäglichen Grundschulleben gehört, dann sind doch Pornos nichts im direktem vergleich dazu.

Sowas kommt aber auch, weil den Eltern die Hände gebunden sind. und den Lehrern sowoeso. Blos wachsen gut erzogene Kinder nich von alleine, und zum Zucker gehört auch die Petsche. Ich will ja keine Prügel-Lehrer wiedereinführen, es gibt ja auch andere Methoden, aber die Kids haben heute nur Rechte, keine Pflichten, keinerlei Druck.

Ein beispiel sin die Klaukids unter 14. Warum soll man diese nicht mit Sozialaufgaben bestrafen? Warum den diese Grenze von 14? Wie sollen sie denn begreufen, dass das Klauen schlecht ist, wenn ihnen überhaupt nichts dafür passiert?

Un dass ausgerechnet Ausländer da besonders auffällig sind, ist auch klar. In der Heimat würde ein einfacher türkischer Vater bei Bedarf auch ma eine verpassen, oder auch zwei, wennn es sein muss. Aber in D dart er's ja nicht. Der Lehrer in der Shcule kann auch nix, es gibt keine Noten für schlechte Führung, keine Exraaufgaben, kein Nachsitzen. Manchmal bewirkt es viel, wenn man so einen "hyperaktiven" Bengel vor der ganzen Klasse ne Stunde stehen lässt, das tut nicht weh, und man überlegt sich's nachher, bevor man's wieder macht. Aber das darf der Lehere ja auch nicht.

Leher, die versuchen sich auf eigene Faust zu entgagieren, bekommen schnell Stress. Deshalb tut das auch keiner. Die ´meisten gehen dann mit der Einstellung rein: "Hauptsache ist, dass man jicht im Krankenhaus landen, also Augen zu, Klappe halten und durch".

Das kann doch nicht wahr sein!

un die Politiker bekämpfen die Bluetooth-Handys *kotz*



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Kanaken hundertneunundneunzig
Kanaken Brezel