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News: Angst vor Elektrosmog

Kanadische Universität will WLAN verbieten

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Studenten der Lakehead Universität in Kanada, die mit ihrem Notebook drahtlos surfen wollen, müssen bald mit Verbindungsproblemen rechnen. Der Präsident der Universität will WLAN auf dem Universitätsgelände so weit wie möglich einschränken.

Begründet wird die Entscheidung durch eventuell mögliche Gesundheits-Risiken, die durch die "Strahlen" der drahtlosen Netze entstehen können. Der Universitätschef berichtet von Studien die belegen, dass durch WLAN Elektrosmog Krankheiten wie Krebs ausgelöst werden können.

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shrek3 Utnapischtim „Ganz verstehe ich jonnyswiss nicht. Das eine ist hausgemacht, ohne an die...“
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Auch, wenn mich die (zu ausschließlich gehandhabte) Fokussierung auf Krebs nicht unbedingt überzeugt, so stellt für die Beschäftigten dieser Uni ein über Jahrzehnte dauernder Aufenthalt inmitten eines regelrechten Funkwellensturms ein unwägbares gesundheitliches Risiko dar und ist überhaupt nicht mit der schon seit Anbeginn des Lebens vorhandenen kosmischen Hintergrundstrahlung, freien Radialen usw. zu vergleichen.
Warum? Weil das Leben durch Anpassung über große Zeiträume sich vollkommen an diese (Mit-)Lebensbedingungen anpasst.
Eine (biologische) Anpassung an sich derart rasant verändernden Strahlungsbedingungen, wie sie heute z.B. durch WLAN-Netzwerkstrukturen stattfinden, braucht aber sehr viel länger und ist auf keinen Fall biologisch in einer einzigen Generation zu bewältigen.

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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