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News: Datenermittlung durch Internet-Anbieter ist illegal

Gerichtsurteil gegen Kündigungsmasche

Redaktion / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Einige Internetanbieter wie 1&1 spekulieren bei ihren Flatrate-Angeboten darauf, dass Kunden die Möglichkeiten der fetten Leitung nur spärlich nutzen. So genannte Poweruser, die tonnenweise Daten saugen passen nicht in die Kalkulation und werden als "schlechte Kundschaft" eingestuft, die man besser los wird.

So bot 1&1 Powerusern beispielsweise 100 Euro, wenn sie ihren Vertrag kündigen. Das hat einen problematischen juristischen Hintergrund. Um Poweruser zu ermitteln, müssen Internetanbieter die Datenaufkommen ihrer Nutzer überwachen. Und diese Datenarchivierung ist im Fall einer Flatrate illegal, weil sie zur Abrechnung nicht nötig ist. Ein betroffener Kunde zog deshalb vor Gericht.

Erfolgreich - das Landgericht Darmstadt gab dem Betroffenen auch in zweiter Instanz Recht. Quelle: Onlinekosten.de.

soulseeker93 Balzhofna „Hast du das nicht so ganz verstanden!? Man darf die Volumen nicht kontrollieren!...“
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gaaaaanz genau meine rede balzhofma.

wenn ich eine flat haben will, die mich billiger kommt, als wenn ich mir alles mit modem ziehen muss und dann eh 30€ bei rum kommen ist das mein wunsch und mein dsl provider geht es einen scheiss an was ich damit machen will und hat kein recht mich zu bespitzeln und mir dann in den arsch zu treten, mir lächerliche 100€ hinterherzuwerfen, nur weil ich meine leitung für die ich pauschal bezahle auch ausnutze.

wenn es die stört das es viele für filesharing etc nutzen, sollen se nicht so das maul aufreissen und flattarife anbieten oder wie tiscali und co die entsprechenden ports im vorneherein drossln, aber dann auch darauf hinweisen!

Paranoja? i.mer