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Kann man mit einem TFT PC Monitor HDTV empfangen !

Krems Johannes / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe einen PC mit Dig.DVI Ausgang u.einen Monitor mit DVI-D Eingang 17". Kann ich über das Kabel Fernsehn Programme in HD Qualität empfangen ist der Monitor dafür geeignet. Ober muß ich mir einen HDtaug.Ferseher kaufen.Wenn es möglich wehre würde ich mir lieber einen neuen Mon. 20" kaufen, wenn ich den dann auch als PC-Monitor verwenden könnte. Auflösung des Monitors 1280x1024. Danke Ihnen für die Beantwortung meiner Frage.

Tilo Nachdenklich Krems Johannes „Kann man mit einem TFT PC Monitor HDTV empfangen !“
Optionen

Zum Thema steht sehr viel im neuen Nickles-Report ab S. 291. Vieles vergisst man wieder...weil bei mir HDTV noch nicht anliegt. Ich habe eben nochmal schräggelesen. Voraussetzungen/Empfehlungen:
1) Nicht das volle HDTV-Format verwenden.
2) Voraussetzungen für 1: Windows XP mit Media Player 9, 2,4 GHz Prozzi, 384 MB RAM, Grafikkarte mit 64 MB RAM, Bildschirmauflösung 1024 x 768.
3) Empfohlen Grafikkarte mit Komponentenausgang, HDTV-Beschleunigung und CPU über 3 GHz.
4) Entscheidend ist wie das Material vorliegt. Von den Ressourcen ideal wäre MPEG4 (DivX usw.). Ev. muss man sich aufs proprietäre Window-Format festlegen. Die Frage ist nun welche Formate die Grafikkarten-HDTV-Beschleunigung unterstützt. Zitat (S.308):
" Was ist mit hochauflösenden MPEG2-Videos? Was ist mit HD-MPEG2-Streams von einer Sat-Karte? Was ist mit WMV-HD? Wie sieht die Sache mit hochauflösend codierten MPEG4-Videos (DivX und Co) aus?...Häufig kann die HDTV-Beschleunigung nur durch spezielle Software erzielt werden."

Also im Prinzip geht es am PC. Flachbildfernseher in bezahlbaren Regionen schaffen das oben beschriebene reduzierte HDTV-Format. Aber auch dabei kommt es auf die Rechenleistung des Fernsehers an, damit Klötzchenbildung und Ruckler bei Schwenks vermieden werden. Beim PC-Monitor-Einsatz muss man vor allem auf außergewöhnliche Leuchtkraft achten.

Bei ATI scheint es Adapter zu geben die VGA- oder DVI-Ausgänge in Komponentenausgänge umsetzen. Es bleibt aber die Gewissenfrage, ob man auf Software-Decoder setzt (geht voll auf die CPU-Leistung) oder spezielle Hardwareunterstützung mit der Grafikkarte einkauft. Natürlich ist die reine Softwarelösung flexibler.