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VRO-Dateien (Videodateien) von fehlerhafter DVD-RAM auslesen

Tilo Nachdenklich / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe mit Standalone-Panasonic-Recoder Fernsehfilme auf DVD-RAM abgespeichert. Normal funktioniert das Aufspielen auf die Festplatte, aber wenn ich noch die Werbung rausschneide, wird die DVD-RAM nicht vollständig ausgelesen. "Ein interner Fehler ist aufgetreten". IN-CD stellt wohl ein fehlerhaftes UDF-Format fest und sperrt die DVD-RAM gegen Veränderungen...ich kann nicht mal mehr chkdsk drüber laufen lassen. Wobei die Frage ist, ob das sinnvoll wäre oder überhaupt geht, wohl eher nicht??

Die Filme lassen sich problemlos mit Power-DVD ansehen und navigieren, beim Media Player Classic (und MS Mediaplayer) klappt die Navigation nicht, man kann nur durchlaufen lassen.

Theoretisch kommt ProjectX gut mit VRO-Dateien klar, ich könnte als MPEG2 ausgeben. Aber ich bekomme bei ProjectX den Ausgabepfad nicht verändert, die Änderung wird einfach nicht übernommen, auch nicht bei der neuesten Version. Standardausgabe ist der gleiche Speicherort von dem die Quelldatei kommt.

Das Rausschneiden von Werbung geht am Panasonic-Recorder natürlich viel schneller also auf dem PC, wo ich zumindest demuxxen und neu muxxen müsste + Einlesezeit. Diese VRO-Datei liest aber auch cuttermaran nicht ein.

Ich habe ja keine illegalen Absichten, aber vermutlich würde mir eins der illegalen Kopierprogramme weiterhelfen...obwohl ich weiß nicht, ob die VRO (Video Recording Objekt...für DVD-RAM optimiertes MPEG2-Format) akzeptieren? Normal hilft einfach Umbenennen...aber In-CD hat mir ja die DVD-RAM gesperrt.

Ärgerlich ist, dass ich schon ein paar Mal Erfolg hatte, vor allem mit DVD putzen. Aber mit Moment blockiert mir "French Connection" hartnäckig eine DVD-RAM.

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Marwoj Tilo Nachdenklich „Mit Auto GordianKnot hat es schon mal geklappt, das wäre ein Weg. Ebenso mit...“
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Mit VCR habe ich natürlich die Soft von Womble gemeint, sorry falls nicht zugekommen..
Ich arbeite mit Pioneer Recorder und nehme eitweder auf (minus) als Endprodukt auf, oder auf RW(minus) im VR Format.
Damit bekomme ich eine *.vro Datei, die sofort zum Bearbeiten auf PC geeignet ist.
Ich denke, auch Pana Recorder können mit RW(minus) umgehen, und damit entfehlt die ganze RAMs Prozedur.
Die Soft von Womble kann virtuel die VRO datei betrahten und speichert eine ainzelne und fertige MPEG2 Datei.
Und die wird entweder als DVD erstellt, oder wenn kurz (bis90min) mit AutoGK zu Xvid Format gefahren.

DVD Format zu erstellen geht wesentlich schneller, bei MPEG4 brauch mein Rechner so um 3 Stunden.

amat victoria curam
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