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News: Nur ein Spassvorschlag?

Linux Kernel Monkey droht Firmen

Redaktion / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Als Schuss vor den Bug will der Linux Kernel-Entwickler Greg Kroah-Hartman einen seiner letzten Vorschläge verstanden wissen. Demnach soll der Kernel so gepatched werden, dass die PCI Funktionen nur noch von Codes aufgerufen werden können, die der GPL entsprechen. Das würde keinerlei Auswirkungen auf den Code aus Kernel.org haben, aber "closed source" Treiber wären damit effektiv aus Linux ausgeschlossen.

Nun ist es so, dass laut Kroah auch sehr große Firmen auf diese Treiberarten angewiesen sind. Kroah droht nun Firmen, die solche Treiber verwenden. Deren Tage seien gezählt. Offenbar geht Kroah davon aus, dass ein Mechanismus der seinem "Spassvorschlag" nahekommt, mittelfristig tatsächlich Einzuge in den Kernel haben wird.

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KarstenW Nachtrag zu: „PS: Wenn die sowas machen bei Kernel.org, können die Linux begraben. Ein...“
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PPS: Ich würde es anders machen. Ich würde die Firmen die solche propietäre Hardware produzieren boykotieren und mal ganz genau dokumentieren, welche Hardware von der jeweiligen Kernelversion unterstützt wird.
Die meisten Anwender wissen nicht welche Hardware unterstützt wird und wundern sich warum ihre Hardware nicht "erkannt" wird. Wobei nur der passende Treiber fehlt.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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