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Kaufen oder nicht???

mägges2 / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo zusammen!
Ich habe mir vor einen etwa 1 1/2 Jahre alten PC von einem Bekannten für 500€ abzukaufen.Die Ausstattung ist wie folgt:

Pentium4 2.6 GhZ HT (Zalman CNPS 7000B-CU 3200)
1024MB Arbeitspeicher (Corsair)
Radeon 9800 Pro
ein sehr gutes Mainboard (Bezeichung fällt mir grade nicht ein)
Soundblaster Audigy 2 ZS
DVD-Laufwerk
CD-Brenner
530 Watt Netzteil
Hinzu kommt dass, das Gehäuse (ST-11) mit Dämmmatten ausgelegt, also der Rechner kaum hörbar ist.

Was haltet ihr davon?Ist der PC sein Geld wert?Für eure Meinung und Tipps wär ich sehr dankbar.

Gruß Mägges

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Flashbonn jayray „Also ich finde das Angebot auch in Ordnung -es sind durchweg Markenkomponenten...“
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Okay, vielleicht kriegt der das Geld dafür ja bei Ebay, aber darum geht es doch nicht.
Ich würde das so machen, wie ich das schon immer mache, ich bin auch chronisch pleite, so wie unser junger Schüler.
Die teuersten Sachen kauf ich neu, Board, CPU und Graka. Den Rest für kleines Geld gebraucht, auf ein Moddinggehäuse pfeif ich, Dämmmatten bau ich selber ein, wenn ich mal irgendwann Lust habe. Gehäuse gibts auf der Computerbörse sogar neu ab 20 Euro, die kauft man nicht im Laden oder gebraucht für nen 5er und dann ein fettes Netzteil rein, ein modernes mit dem grossen Propeller, dann brauchts auch keine Dämmmatten. Ein gebrauchtes CD Rom kostet auch nur 5 Euro, ein gebrauchter Brenner 10 Euro. Dann habe ich:

1. Garantie auf die teuren Teile

2. Ideale Aufrüstmöglichkeiten

3. Eine gute schnelle Kiste

Gut, ist nicht so einfach wie 500 Euro hinlegen und anfangen aber ich bin auch immer ein bisschen Stolz, wenn ich mit wenigen Mitteln was gutes selber gebaut habe und dabei noch viel lerne. Das ist doch schön, ein Board auszupacken, erst mal Kaffee kochen und sich in aller Ruhe das Boardhandbuch durchzulesen und zu staunen was ich da für ein wunderbares Stück Technik liegen habe.

Muss ja jeder selber wissen...

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt. (Paul Watzlawick)
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