George Ou von ZDNet hat einen Performance-Vergleich des neuen OpenOffice 2.0 mit Microsoft Office 2003 durchgeführt. Jetzt kommt er zu dem Schluss, das OpenOffice viel zu aufgeblasen ist. Aus einem Vergleich von CPU- und Speicherverbrauch geht hervor, das die OpenOffice Anwendungen etwa zehnmal soviel CPU-Zeit und Speicher verbrauchen wie die vergleichbaren MS Office Anwendungen. In einem anderen Test schlug OO noch schlechter ab: Beim laden einer grossen XML Datei brauchte Excel 2 Sekunden - OpenOffice hingegen drei Minuten. Der komplette Bericht ist hier.
Für den normalen Privatanwender mag dies aber keine besonders große Rolle spielen: OpenOffice ist immerhin kostenlos und hat im rahmen der normalen Anwendung eine ausreichende Performance.
Office - Word, Excel und Co. 9.703 Themen, 40.813 Beiträge
Na ja, mal wieder so eine Schwachsinn-Meldung, ohne nachzuprüfen, was Sache ist.
Der Blog http://blogs.zdnet.com/Ou/?p=120 (leider nur englisch)
gibt jedoch ziemlich gut wieder, warum die Aussage von Geroge Ou Schwachsinn ist nach dem Motto "Lügen, verdammte Lügen und Statistiken".