gaaanz "einfach":
der mit der dicksten DSL-Leitung (bzw. mit der größten brachliegenden Leistung) wird als VPN-Server eingerichtet (geht mit: Linux ODER Windows 2000 ODER XP - egal ob Home, Professional, Server oder was auch immer) und bekommt einen Accoutn bei DynDNS - damit die anderen wissen unter welcher IP er jeweils zu erreichen ist (eine feste IP brauchste also nicht). Die beiden anderen wählen sich dann auf diesem Server per VPN ein.
Ergebnis der ganzen Übung: du kannst damit arbeiten als ob die Rechner alle drei an einem Switch bei dir zu Hause hingen.
Nachteil: wenn PC1 = Server und PC2 und 3 = Clients, dann geht auch jede Internetanfrage von 2 und 3 VIA PC1 'raus - d.h. mit UMWEG, d.h. der Downstream auf PC2+3 ist auf den Upstream von PC1 limitiert, was bei DSL1000 z.B. recht schnell nervig werden kann... Man könnte da aber auch noch was mit Proxy- und/oder statischen Routen basteln... - wenns aber keine Dauereinrichtung sein soll isses egal.