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US-Regierung: kein EPA für hungernde AMIs

J-G-W / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Die von Deutschland gelieferten EPA-Rationen (an alle Verweigerer, das sind Ernährungspakete der Bundeswehr, "schmackhaft", kalt und warm zu genießen, in der Verpackung zu kochen etc.) werden nicht an die Hungernden im Hochwassergebiet verteilt. Die US-Regierung befürchtet angeblich, dass sich dadurch der Rinderwahnsinn in den USA ausbreite.
Tatsächlich kann sich doch wohl nur der Bush-Wahnsinn ausbreiten!
Durch abgekochte und min. 753 Jahre haltbare Nahrung für Menschen hat und kann sich kein Rindvieh, außer dem im weißen Haus, anstecken. Das war und ist unmöglich!
Vermutlich geht es eher darum, das deutsche Pumpen versteckt werden können, aber Nahrung mit deutscher Aufschrift dem Ansehen von Bush nicht gerade förderlich ist. Und wenn für dieses Ansehen ein paar hundert schwarze oder bettelarme Menschen verhungern, so gibt es vermutlich dort auch Leute, denen selbst das recht ist!
Ein tolles Land!!!

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hallo @Xaff mike black
@jgw gelöscht_137978
out-freyn gelöscht_137978 „@jgw“
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Kann man das Zeuch nu essen oder nicht?

Man kann (wenn's sein muss), und auch US-Soldaten in Afghanistan haben schon jede Menge von dem Zeug gefuttert. Die NATO hat die deutschen EPA schon lange als BSE-unbedenklich eingestuft.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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hm............ gelöscht_137978