Hallo,
mein frisch eingerichtetes WLAN will nicht so richtig: Der Rechner erkennt es zwar und verbindet sich, trennt aber kurze Zeit später wieder und verbindet sich neu, das ganze geht von vorne los. Die Signalstärke ist dabei permanent gut bis sehr gut.
Das zweite ärgerliche Phänomen, das dabei auftritt, ist, dass er mir zwar (manchmal) eine Verbindung anzeigt, ich aber nicht wirklich ins Netz eingewählt bin - ich kann nämlich nicht auf den WLAN-Router zugreifen. Das sieht man dann auch an der etwas seltsamen IP-Adresse, eigentlich sollte der PC vom Router eine ordentliche zugewiesen bekommen.
Das komische ist, dass es ab und zu nach einigen Neustarts funktioniert, aber nach einiger Zeit wieder rückfällig wird. Hab extra meine Firewall deinstalliert, aber daran lag\'s auch nicht.
Ich benutze folgende Konfiguration: Sinus 1054 DSL-Router von der Telekom, D-Link DWL-510 WLAN-Karte mit aktuellen Treibern, WPA-Verschlüsselung, MAC-Filterung, Rechner läuft unter XP.
Kann mir da jemand weiterhelfen? Vielen Dank!!!
MfG
_Thrawn_
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es gibt hier sehr viele hochwertigwe postings diesbezüglich. die habe ich gelesen! eine richtantenne hat nur wirklich sinn bei einer sichtverbindung. die physik ist nicht überlistbar. wir reden hier über höchstfrequenztechnik im gigahertz bereich. ich muss dir nicht sagwen das hier eigne gesetze gelten. vergiss das nicht. mir ist klar das "auch eine einfache wand die hinter oder schräg neben dem sender/empfänger steht zu ganz gravierenden einbrüchen in der verbindung führen kann!" du wiederholst hier längst bekanntes.
du drückst dich aber um die frage warum die empfangsstärke sehr stark variiert!! leicht zu beobachten am empfänger. wie wäre es dies mal zu beantworten???? DAS ist die frage, nichts anderes. bitte erkläre es sachlich inclusive physikalischem prinzip! ohne irgendwas über richtantennen!!