Zum einen empfinde ich es als eine zum Himmel schreiende Schieflage, dass Täterschutz mehr als Opferschutz wiegt. Zum anderen kotzt es mich an, dass diese Subjekte auf Kosten der Sicherheit der Gesellschaft so glimpflich davon kommen.
Da gibt es viele Beispiele im Rahmen von Bedrohungen - es muss erst was passieren, bis man die Ernsthaftigkeit der getätigten Äußerungen erkennt. Die Leidtragenden sind mal wieder die Opfer, obwohl die Indizien von vorneherein eine deutliche Sprache darlegten.
Wenn man den Gutachter Glauben schenken darf, macht eine schwere Kindheit diese Taten gleich weniger schlimm. Das sollen diese Gutachter mal den Angehörigen der Opfer von Angesicht zu Angesicht erklären.