Gegen lange Weile und zuviel Naivität
klicken wir hier
und lernen mehr über Geschichte und Politik, als in Schule oder Studium oder per Fernsehen. Hoch lebe das Internet!

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Die Linken waren vielleicht eine Wahlalternative, bevor sie den Kasper Lafontaine mit ins Boot nahmen.
Das Neueste vom "Linken Oskar" ist, dass er vom Axel-Springer-Verlag monatlich 5.000,00 Euro für Kolumnen kassierte, die er gar nicht schreibt. Links reden und neoliberal handeln, da sind mir die offen Neoliberalen noch lieber als dieser populistische Heuchler.