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Auto in Rente

J-G-W / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Morgen (Donnerstag, 14.07.05) geht mein JEEP Wrangler Ltd. in Rente. 13 Jahre lang hat er brav und ordentlich immer 15 Liter Benzin auf 100 Autobahnkilometer und noch runde 5 Liter mehr in der Stadt verbraucht, nunmehr aber finde ich, es wird langsam etwas teuer, insbesondere, wenn man über 20.000 km pro Jahr fährt und dann auch noch die KFZ-Steuer für Euro 1 mit 4 Liter Hubraum dazu kommt.

Neu ab morgen, Renault Laguna Diesel, kombinierter Durchschnitt 5,6 Liter Diesel je 100 km, ob ich mich daran gewöhnen werde?

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_Quax gelöscht_15325 „Das liegt aber einzig daran, dass ASR / ESP die negativen Eigenschaften des...“
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Ich wiederhole mich nur ungerne, scheinbar geht es nicht anders.
1. Einen Jaguar XJ fährt man gar nicht erst im Winter, dazu sind diese "Katzen" viel zu schade - von der Zuverlässigkeit mal abgesehen.
2. Ich fahre im Winter geeignete Reifen.
3. Ich habe bei Hinterradantrieb:
kein Untersteuern
keine Einflüsse in der Lenkung
eine gleichmäßigere Reifenabnutzung
kann beim anfahren im Kreuzungsbereich "stoff geben" - muß nicht darauf achten, das der Frontantrieb besser erst bei geradeausfahrt voll belastet werden darf (das meine ich mit mädchenhaft)
bei zuviel Gas geradeaus eine eindeutige Rückmeldung über den Fahrbahnzustand (Glätte)

wie schon gesagt - ich hätte, wenn die Antriebswellenblockade nicht grad nachts passiert wäre, einen schweren, wenn nicht tödlichen Unfall haben können, lenken war nicht, ich bin im Gegenverkehr zum stehen gekommen.
BMW hat vor Jahren einmal Stellung bezogen zum Thema Hinterradantrieb, es hieß etwa - jedes Rad macht das, was es am besten kann - vorne wird gelenkt und gebremst, den Spaß macht die hintere Seite - sofern man fahren kann.

cu _Quax

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