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WASG - Gründung unter (k)einem guten Stern (?)

dave.weckl / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Was man da schon wieder liest und hört und sieht .... an Gerüchten und TV Reportagen und Zeitungsberichten ist ja doch immer irgendwo etwas dran - nunja... dass die WASG nicht von Neulingen gegründet wurde, ist klar. Doch ... dass Lafontain es nicht besser weiss, ist eigentlich unverständlich.

Finanzierung der Partei - ungeklärte Quellen spenden Geld in 5 stelliger Höhe - keiner weiss, welcher Strohmann dahinter steckt

Rechtsradikale Formulierungen werden für den Wählerfang verwendet

Ein Parteivorsitzender miemt Verständnis für den kleinen Mann? Ein Vorsitzender, der einfach ohne Anruf und Kündigung nicht mehr zur Arbeit gekommen ist, und unser Land im Stich gelassen hat zu SPD Zeiten vor Eichel, ein Mann, der danach Schlag auf Schlag 10000 Euro kassierte - als Pension und zu keiner Stellung bereit war

Ein Parteivorsitzender mit einem Palast von 18000 qm will Verständnis für den kleinen Mann haben?

Und die PSD wird mitgeschleift, um endlich mal reelle Chancen zu haben und merkt nicht, dass sie abgestossen wird, wie ein Geschwür, das man mitschleppt, solange bis es halt endlich zum OP Termin geht

Puhh, wenn das mal ordentlich publik wird, weiss selbst der alternative Wähler nicht mehr, wen er wählen soll

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1-?-Jobs Olaf19
1-?-Jobs Emily22
1-?-Jobs @sesselpuppser Olaf19
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ThomasS Olaf19 „Meines Wissens nach werden billige ausländische Arbeiter gezielt für Jobs...“
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"Meines Wissens nach werden billige ausländische Arbeiter gezielt für Jobs angeworben, die man mit deutschen Arbeitskräften eh nicht besetzen kann. Das sage ich mal ohne jede Wertung..."

Dann ist dein Wissensstand aber nicht aktuell. ;-)

Nicht die Skandale um z.B. Schlachter und auch Bauhandwerker Kollonen der Billig-Lohn-Konkurrenz vor allem aus den neuen osteuropäischen EU-Ländern mitverfolgt? Da werden massenhaft deutsche Schlachter entlassen und durch in z.B. Polen angeworbene Arbeitskräfte ersetzt, die zu dumping Löhnen wie Vieh in Massenunterkünften untergebracht werden. Die haben garnicht die Zeit in Deutschland einzukaufen, werden mit dem allernötigsten versorgt, und anschliessend, nach Auftrgserledigung wieder Heimgekarrt.
Und hierbei geht es nicht um "Hilfsarbeiten" die Deutsche Arbeiter nicht machen wollen, sondern um "Ausbildungsberufe"!

So läuft das was sich moderne "soziale Marktwirtschaft" nennt!

Und die feine Union hat die Gesetzesinitiative der Bundesregierung in Form des "Entsendegesetzes" aus machtpolitischen Gründen natürlich gekippt!

"Hintergrund der Initiative der Regierung war die Billig-Lohn-Konkurrenz vor allem aus den neuen osteuropäischen EU-Ländern. Die Arbeiter sind häufig zum Schein bei Firmen in ihren Heimatländern angestellt und dürfen daher in Deutschland zu osteuropäischen Konditionen arbeiten. Besonders in Schlachthöfen, bei Gebäudereinigern und Handwerksberufen wie Fliesenlegern ist dies zuletzt offenkundig geworden. Mit dem Entsendegesetz sollten so einheitliche Standards für Deutsche und Ausländer geschaffen werden."

Meldung von Spiegel Online, 29. Juni 2005
http://www.nickles.de/thread_cache/537919179.html

Grüsse, ThomasS

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