Off Topic 20.371 Themen, 226.189 Beiträge

WASG - Gründung unter (k)einem guten Stern (?)

dave.weckl / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Was man da schon wieder liest und hört und sieht .... an Gerüchten und TV Reportagen und Zeitungsberichten ist ja doch immer irgendwo etwas dran - nunja... dass die WASG nicht von Neulingen gegründet wurde, ist klar. Doch ... dass Lafontain es nicht besser weiss, ist eigentlich unverständlich.

Finanzierung der Partei - ungeklärte Quellen spenden Geld in 5 stelliger Höhe - keiner weiss, welcher Strohmann dahinter steckt

Rechtsradikale Formulierungen werden für den Wählerfang verwendet

Ein Parteivorsitzender miemt Verständnis für den kleinen Mann? Ein Vorsitzender, der einfach ohne Anruf und Kündigung nicht mehr zur Arbeit gekommen ist, und unser Land im Stich gelassen hat zu SPD Zeiten vor Eichel, ein Mann, der danach Schlag auf Schlag 10000 Euro kassierte - als Pension und zu keiner Stellung bereit war

Ein Parteivorsitzender mit einem Palast von 18000 qm will Verständnis für den kleinen Mann haben?

Und die PSD wird mitgeschleift, um endlich mal reelle Chancen zu haben und merkt nicht, dass sie abgestossen wird, wie ein Geschwür, das man mitschleppt, solange bis es halt endlich zum OP Termin geht

Puhh, wenn das mal ordentlich publik wird, weiss selbst der alternative Wähler nicht mehr, wen er wählen soll

bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Olaf19 „Meines Wissens nach werden billige ausländische Arbeiter gezielt für Jobs...“
Optionen

Ditt weiß ich nicht, ich kenne allerdings keinen Job, den man nicht auch mit Deutschen besetzen könnte, nur für 1€ die Stunde wird es keiner machen, nicht aus Faulheit, sondern weil es sich nicht rentiert.
Du hast Recht, die Billigarbeiter müssen auch hier wohnen und leben und die gleichen Preise zahlen wie wir, nur vielleicht zwängen die sich mit ihren 8 Kindern in eine ein einhalb Zimmer Wohnung (Bei 8 Kindern würde man 1234€ KGeld kassieren), die wahrscheinlich vom Staat finanziert wird. Selbst wenn dem nicht so ist, tut sich die Wirtschaft ja keinen Gefallen damit, diese einzustellen für einen Hungerlohn, eben weil davon nicht mehr viel in den Umlauf kommt. Und dem Staat selbst schadet es durch geringere Steuereinnahmen auch.

Da wären wir beim nächsten Problem: In der Wirtschaft scheint man zu kurzfristig zu denken, nicht nur in der Hinsicht auf Billigarbeiter, sondern auch in der Hinsicht auf Verkäufe von momentan nicht gewinnbringenden Sparten. Oder der saudumme Staat, der das Land (Waldstücke)fürn Appel und n Ei an Privatleute verkauft.

Stimmt, in der 60ern und 70ern war das anders.

Desolisation
bei Antwort benachrichtigen
1-?-Jobs Olaf19
1-?-Jobs Emily22
1-?-Jobs @sesselpuppser Olaf19
1-?-Jobs @sesselpuppser Emily22
@Thomas + Deso Olaf19
@Thomas + Deso ThomasS
@Thomas + Deso Tilo Nachdenklich
@Thomas + Deso Massafagga
MB mike black