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Diese Verteidiger sucken!

DannyCoburg / 84 Antworten / Flachansicht Nickles

"Es ist kaum vorstellbar, dass jemand zwei Kinder missbraucht und tötet - und keine Reue empfindet. Marc Hoffmann wird für viele Jahre weggesperrt. Wäre die Strategie seiner Verteidiger aufgegangen, wäre Hoffmann wohl nach drei Jahren Therapie auf freien Fuß gekommen - zur Einschulung seiner Tochter."

Dreimal zusperren und dann Schlüssel über dem Marianengraben abwerfen!

Nie wieder rauslassen, keine Risiken eingehen, wie oft irren Psychologen. Wenn jemand derart krank ist, kann man doch nicht auf Verdacht davon ausgehen, daß er vielleicht wieder gesund ist!

Wie sagt die Bibel? "Der Teufel verstellt sich zum Engel des Lichts" - dies nur für unsere Atheisten hier.

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Pseudoverhaltensmuster The Wasp
Pseudoverhaltensmuster Kaaa...
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Pseudoverhaltensmuster Emily22
Psychologen ? Kolti
OMFG plonk Sesselpuppser
xafford Emily22 „So primitiv war das alte Testament auch wieder nicht. Schon damals wurde für...“
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So primitiv war das alte Testament auch wieder nicht.

Wenn man sich die Denkweise vieler menschen heute anschaut, dann war das Alte Testament (und ebenso Koran und Suna) wirklich nciht primitiver als manch heutige Meinungen, stimmt.

Schon damals wurde für Gerechtigkeit gesorgt

Bis auf die Fälle, in denen nicht für Gerechtigkeit gesorgt wurde. Leider sind die Gerichtsakten aus der Zeit etwas lückenhaft.

mit den bekannten Zitaten Auge um Auge und Zahn um Zahn z.B. war die Grundlage gegeben, dass die Strafe exakt der Tat angemessen war, nicht weniger und nicht mehr, das nur nebenbei bemerkt

Ja, und ganz nebenbei hat genau dieser Grundsatz auch sehr gut dafür getaugt die Blutrache zu begründen, die in manchen Ländern (auch in unserer region) ganze Sippen ausgemerzt hat, weil für jeden getöteten einer Sippe wieder einer der anderen Sippe getötet wurde. irgendwann war sogar mal vergessen wer wann und warum mit dem Töten angefangen hatte.

Mal von der menschlichen Seite betrachtet habe ich vollstes Verständnis für einen Vater, der den Mörder seines Kindes tötet. Aus der Sicht einer Gesellschaft, die ein funktionierendes Zusammenleben braucht betrachtet ist es aber notwendig, daß nicht ein Opfer ber eine Bestrafung zu entscheiden hat.
Zweifellos haben unfähige Psychologen und Psychiater schon unfreiwillig Beihilfe zu weiteren Morde begangen wegen angeblich erfolgreicher Therapierung, andererseits gibt es aber auch mehr als einen Fall selbst in unserer doch so unfehlbaren Justizgeschichte, daß Menschen zu Unrecht veruteilt wurden und jahrelang im Gefängis schmorten für Verbrechen anderer. Will man jetzt wirklich in Kauf nehmen jemanden (vielleicht zu Recht) zu töten weil man von seiner Schud überzeugt ist, wenn vielleicht ab und an mal jemand unschuldig aufgeknüpft wird?
Ich finde wer den Tod eventuell unschuldiger in Kauf nimmt hat wohl genrell keinen allzu großen Respekt vor dem Leben. Tot ist jemand sehr schnell, aufwecken kann man ihn dagen nimmer.

Ich bin auch kein Freund der "Verständis für den Täter" und "schwere Kindheit" Lamentierer oder der "jederhat eine zweite Chance verdient" Argumentation. Auch ich wäre wahrscheinlich imstande jemanden zu töten, der einen geliebten menschen ermordet hat, aber dann wäre ich (auch aus absoluter Selbsteinsicht) ein Mörder mit allen Konsequenzen.
Wenn wir ein unfehlbares Rechtssystem hätten und einen Weg Schuld zweifelsfrei festzustellen, dann fände ich eine Diskussion über die Todesstrafe überdenkenswert. Da wir das aber nicht haben und die Todesstrafe keien Revision mehr kennt (wenn sie mal vollstreckt ist) finde ich es persönlich indiskutabel.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Antwort Indronil Ghosh
... play boy
Antwort Soulmann63